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@Alfred (bal) bist du noch da?! Ich hab Fragen wg. OBE.

Stefan schrieb am 5. Juli 2002 um 17:05 Uhr (452x gelesen):

Hallo Alfred,
ich glaube, Du hast Antworten auf meine Fragen. Es geht um Astralprojektionen (unbewußte?!) in meiner Kindheit. Ich kann mich an ein ziemlich beängstigendes Erlebnis erinnern, in dem ich mitten in der Nacht aufwachte (ich dachte ich wäre wirklich wach) und mich 2m vor dem Lichtschalter (für die Deckenlampe) entfernt wiederfand. Es war soweit ich mich erinnern kann fast ganz dunkel. Ich hatte das Gefühl ein paar Zentimeter über dem Boden zu schweben, allerdings schwankend und irgendwie instabil, mir kam es so vor, als würde mein Körper von dem Lichtschalter angezogen. Soweit ich weiss, wird ja der AK von Elektrizität beeinflusst?!
Ich spürte eine fast panische Angst, war ich doch irgendwie bei vollem Bewußtsein und konnte mir damals nicht erklären was das war (ich hielt es immer für einen intensiven Traum).
Das seltsamste war aber das Gebilde was den Lichtschalter selbst umschloss (ca. 20cm im Durchmesser). Ein Wirbel der aussah wie ein schwarzes Loch. Irgendwie grell und sehr intensiv. Leider kann ich mich nicht mehr an die Farben erinnern, weil es ist schon über 20 Jahre her. Ein paar Sekunden später bin ich wohl schweissgebadet aufgewacht. Das ist mir auch mal bei einem Falltraum passiert. Es kam mir so vor als wär ich aus großer Höhe in meinen Körper reingefallen. Es war wie echt. Gottseidank hatt ich da schon das Buch von Muldoon/Carrington gelesen, und wusste ungefähr, wo das einzuordnen war. Aber das mit dem Wirbel
kann ich mir nicht erklären. Und dann noch was. Vor ein paar Monaten hab ich es hingekriegt einen luziden Traum in eine "Prä-OBE" zu verwandeln. Ich machte im Traum eine Affirmation und plötzlich lag ich wach im Bett, auf dem rücken liegend, aber ich sah nichts. Um mich herum hörte ich überlagerte Frequenzen, die ich am ehesten mit dem Anfang von Track 3 od. 4 von Equinox (Jarre Michel Jarre)
vergleichen kann. Ich wusste, das ich mit meinem Befehl Erfolg gehabt hatte, bekam aber auf einmal richtig Angst
und wachte dann natürlich n o c h m a l auf. Der Bewußseinszustand war der selbe wie noch vor ein paar Sekunden. Irgendwie hatte ich wohl Angst mich könnte jemand berühren oder sonst irgendwas. Schade drum. Ich hatte in letzter Zeit noch 2/3 Mal die Möglichkeit einen luziden Traum umzuwandeln, aber jedesmal wenn ich die Affirmation gab, blitzte es nur ganz kurz in der Mitte des Blickfeldes auf (in einem kleinen Kreis), und dann konnte ich den Traum nicht mehr "halten". In dem einen "Traum" (mein letzter) war ich in einer Art Allee oder Arcade. Überall Stühle und Bänke. Plötzlich setzte sich jemand zu mir und erzählt irgendwas. Dann veränderte dieser auf einmal seine Hautfarbe
(braun). Kurz darauf hörte ich (richtig intensiv) Choräle,
wie ich sie zuvor noch noch nicht gehört hab (weibliche Stimmen), und dann wachte ich auch schon auf. Wenn ich blos wüßte, wie ich den "Traum" länger halten kann?! Früher hatte ich immer Träume (die konnt ich auch teilweise steuern, nur wusst ich noch nicht was luzide Träume sind), die ich durch Angucken von Lichtquellen (Lampen, Neonröhren)
verlängern konnte. In dem Moment wo die "Traumenergie" schwach wurde, suchte ich nach einer Lichtquelle und in dem Moment wo ich sie intensiv anstarrte, wurde der Blick wieder
gestochen scharf. Allerdings nur für Sekunden. Ok, das war jetzt vielleicht weniger wichtig, ich wollts halt auch noch mal erzählen. Das warn viele Fragen, aber Du hast bestimmt ein paar Antworten. Danke im Voraus. Ich weiss ich hab eine lange Leitung. (^_^)

Gruß
Stefan

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