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Re: Traum steuern?
Michael schrieb am 5. August 2002 um 22:12 Uhr (470x gelesen):
Huhu,
ich bin zwar nicht Jonathan, aber ich antworte trotzdem :-)
Ich bin 100%ig überzeugt davon, nicht in einem Traum hängenbleiben zu können.
Zur Traumsteuerung: Das war eines der ersten (OBE-bezogenen) Dinge, die ich gelernt hatte. Damals, so mit 5-12 Jahren, hatte ich noch öfters mal Alpträume (damals noch mit p, wir wollen hier schließlich poli..äh...historisch korrekt sein, *eg*).
Irgendwann haben die ersten Versuche geklappt, den Traum zu ändern (ohne richtiges Bewußtsein-erlangen, aber ich habs geändert. Habe mich wegteleportiert nach Hause, oder das "böse Element" war dann plötzlich etwas aus Bausteinen, was ich zerlegen konnte, usw).
Später dann habe ich angefangen, die "bösen Elemente" im Alptraum einfach chirurgisch wegzuschneiden. Habe z.B. mal geträumt, ich liege in einer Badewanne, das Wasser ist natürlich undurchsichtig (nein, nicht vom Dreck, sondern vom Schaumbad natürlich.:-) ), und irgendwas fieses böses kommt aus dem Abfluß in meine Badewanne. In dem Moment als ich mich bedroht fühlte, habe ich den Traum modifiziert und dann lag ich halt in der Badewanne, ohne daß sonst was passiert ist. War dann relativ langweilig, Traum war danach auch schnell zuende.
In einem anderen Traum hatte ich dann auch mal die Chance, richtig bewußt zu werden. Ich war in "meiner Wohnung" (naja, so ähnlich, etwas größer), eine Schießerei fand statt, überall häuften sich die Leichen. Ich habe verzweifelt versucht, die Polizei zu rufen, aber jedesmal wenn ich die 110 eingetippt hatte, stand da dann eine andere Nummer und irgendwer hat sich gemeldet. So langsam artete das in einem Alptraum aus und ich habe genervt gesagt "Computer?" (startrek-mäßiges Computer-zwitscher-geräusch kam) "Programm beenden!" (bestätigendes Gezwitscher). Der Traum verblaßte, ich wurde aber gerade noch bewußt, und ärgerte mich, daß ich so eine Chance einfach vertue. Schnell sagte ich "Computer, " (zwitschern) "Befehl widerrufen!" (bestätigendes Gezwitscher). Und siehe da, es funktionierte. Die Traumumgebung stabilisierte sich, aber die komplexeren Elemente (Leute und gestorbene Leute) waren alle schon weg.
Ohje, soviel wollte ich gar nicht schreiben...
...also, was ich eigentlich sagen wollte :-) ist: Die Chance steigt langsam aber stetig, daß Du im richtigen Moment irgendein kleines Detail bemerkst, das Dich dann zur Erkenntnis "Traum" führt, oder was Dich befähigt, das Traumerlebnis zu beenden oder zu verändern.
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß das alles irgendwie einen Sinn hat, einen Plan verfolgt...
äh, wie auch immer. Danke, daß ihr euch mein Geplapper angehört habt; zumindest habe ich mich selbst zum Nachdenken angeregt.
Nachdenkliche Grüße,
Michael

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