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Re: Meine Erklärung zu OBEs
zero-g schrieb am 13. August 2002 um 6:49 Uhr (640x gelesen):

Hallo Dennis!

> Meiner Meinung nach hat das mit dem OBE keine weitere Bedeutung wie Astralkörper oder ähnliches.

Das glaube ich aber nicht, diesen Astralkörper empfinde ich zumindest als sehr real, und wie erklärst Du Dir dann Gefühle der Schwerelosigkeit, die der Körper niemals im Bett liegend einfach so erfinden kann (ganz einfach, weil dieses Gefühl so anders ist) und die Möglichkeit, zu fühlen, wie man Wände durchdringt. Im übrigen, wie soll das Unterbewußtsein von Dingen Kenntnis bekommen, an Orten, die man in OBEs besuchen kann, wenn alles nur Erfindung des Gehirns sein soll? Solche Berichte gibt es mehrfach, auch wenn ich keine solchen Erfahrungen habe, aber sicher gibt es hier im Forum auch Menschen mit solchen Erfahrungen.
An die würde ich mich an Deiner Stelle auch mal wenden, vielleicht gibt Dir das dann auch einen tieferen Einblick in die Sache.

> Das Gehirn wird bei der kompletten Entspannung und des, ich will es mal "Ausklinken" nennen, kurz vor REM-Schlaf, wissenschaftlich nachgewiesen, weniger durchblutet bzw. mit Blut versorgt.

Aber das ist normal und geschieht auch im Schlaf, und trotzdem wache ich nicht mit Herzrasen auf. Auch nach OBE nicht, im übrigen ist das Zurückkehren von OBEs ganz anders als Aufwachen, man ist schon wach und spürt richtig, wie man in den Körper zurückgleitet.

> Das Herz schlägt langsamer und ruhiger. Daher pumpt es auch weniger Blut ins Gehirn.

Weil der Körper in der Entspannung auch weniger Sauerstoff braucht , weil er nicht arbeiten muß, also warum soll dieser Zustand dann eine Alarmreaktion auslösen? Der Körper läuft ja nicht auf vollen Touren, wenn er nicht muß.

> Der so entstandene Blutmangel im Gehirn selber führt nun dazu, daß sich das Gehirn nicht vom dominierenden Unterbewußtsein trennen kann und somit das Unterbewußtsein, daß die Umwelt kennt und die Bilder im Traum produziert, "Ablösen" kann und somit stets während der Erschaffung des Traumes mit dem Unterbewußtsein in verbindung steht.

Wie erklärst Du Dir dann aber hellsichtige Träume? Ich bin der Ansicht, daß lang nicht alles wissenschaftlich erklärbar ist und der Geist nicht im Körper zu suchen ist. Dazu brauchst Du Dir nur die Nahtoderfahrungen anzuschauen, die ja auch OBE sind. Wieso kann ein Mensch, bei dem nachweislich keine Gehirnwellen feststellbar sind, hinterher erzählen, was für ungewöhnliche und für ihn unbekannte Dinge der Arzt mit ihm gemacht hat bzw. wissen, daß Verwandte, die er nie kannte, gestorben sind?
Ich würde gern mal Deine Ansichten zu diesem Thema hören.

> Das, mit rasendem Puls, Aufwachen läßt sich auch auf den Blutmangel im Gehirn zurückführen und gerade die Tatsache das man nach einem besonders intensiven OBE dieses Pulsrasen hat ( manche zumindest ) unterstüzt die These noch, daß das Gehirn einfach merkt, daß es zu wenig blut bekommt und dem Herzen den Befehl gibt, schneller zu schlagen.

Nein, s. oben. Normalerweise bin ich jedenfalls nach einem OBE eher ruhig, auch wenn ich viel Freude spüre, weil es einfach schön ist, schwerelos im Raum zu schweben und andere Welten zu entdecken (aber man kann auch so manches lernen dabei, aber dies ist an dieser Stelle zu persönlich).

Gruß

zero-g


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