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Tibet:
Tibetische Weisheit
es ist so hart daran zu arbeiten
Tina schrieb am 2. Oktober 2002 um 15:45 Uhr (489x gelesen):
> Andere waeren z.B. bestimmte (milde!) Anti-Depressiva wie Johanneskraut. Schliesslich leben wir in einer recht "feindseeligen" Gesellschaft, was zum Ergebnis hat dass wir alle mehr oder weniger "Psychos" sind.
> Als alternative waere hier Psychotherapie oder andere "aktive" Bewaeltigung psychischen Abfalls.
wer ist schon normal? wer kann schon sagen, dass wir normalen normal sind und nicht die die wir als psychisch karnk bezeichnen? sind wir nur normal, weil und mal jemand für normal abgestempelt hat? oder sind wir nur normal, weil wir in der mehrheit sind? wer nur so ein gedanke.....
>
> Zum letzten waere Philosophie Lektuere gut. Insbesondere Buddhismus und Taoismus. Dies hilft Dinge nicht als "wahr" oder "unwahr" zu sehen und alles voellig "wertfrei" zu betrachten.
schön. ich seh, man muss echt seine theorien verstossen und offen für neues sein. tja, hart aber wahr. das hab ich mir auch schon gedacht, dass es an dem scheitert. aber ich mag keine theoriebücher, die nochdazu mit fachausdrücken nur so um sich werfen und kein laie verstehen kann. kannst mir jemand ein gutes buch über buddhismus (was ist taoismus???) empfehlen?
> Uebungen fuer OBEs sind meiner Meinung nach eh nur eine Art von "Autosuggestion". Ein besserer Ansatz waere es einen Hypnotiseur zu bitten einem Autohypnose beizubringen.
autosuggestion finde ich eine gute lösung. ich habe mir eben erst 2 cd's gekaut über hypnose. das macht echt süchtig :-)
so, langsam kommen wir der sache näher :-)
aber es ist nicht einfach. vielleicht kann das ja jemand verstehen. ich bin total katholisch erzogen worden. jeden sonntag zur messe usw. seit ich von zu hause ausgezogen bin, gehe ich selten bis nie zur messe. trotzdem finde ich glauben sehr wichtig. oft wenn es mir schlecht geht, bin ich froh, dass ich noch auf hilfe von "oben" hoffen kann. ich kann mir nicht vorstellen, wie ein mensch leben kann, der nicht glaubt. aber ich will auch überhaupt niemanden verurteilen, der an etwas anderes glaubt oder gar nicht glaubt. für mich ist es einfach schon noch wichtig, obwohl ich kein kirchgänger bin. jetzt soll ich meinen ganzen glauben über den haufen werfen und etwas neues entdecken. ist gar nicht einfach. ausserdem war bisher immer meine meinung, dass ich meine kinder katholisch erziehen will, sicher nicht so streng wie meine eltern, damit sie die gelenheit haben, an etwas zu glauben. wenn sie älter sind, werden sie dann selber entscheiden, ob ihnen das hilft, oder nur humbuck ist. ich habe noch keine kinder, aber ich werde hoffentlich welche haben. jetzt muss ich meine ganze theorie neu überdenken. das ist gar nicht so einfach.
ohhh, sorry.... jetzt hab ich euch total vollgelabert. aber vielleicht hat hier ja jemand die gleichen probleme und ich bin nicht so allein da :-((. sonst müsst ihr es ja nicht lesen. sorry, wenn ich genervt habe....

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