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Re: Genaue Beschreibung einer OBE/AKE
Jeffrey schrieb am 29. Oktober 2002 um 14:08 Uhr (468x gelesen):

> -Ich lege mich aufs Bett (mit Schlafanzug)
> -Meinen Kopf aufs Kissen
> -Natürlich liege ich auf dem Rücken

Bis hierhin ist alles in Ordung.


> -Ich lege meine Beine auseinander
> -Ich lege meine arme vom körper weg
> -Und spreitze meine Finger

An der Stelle machst Du Dir viel zu viel Mühe und Gedanken, wie Du liegt. Ich denke, es ist vor allem wichtig, daß Du _gemütlich_ liegst.
Die Beine brauchen nicht auseinander zu sein. Die Arme brauchen auch nicht vom Körper weg liegen, Du kannst sie auch anlehnen. Und die Finger brauchst Du auch nicht zu spreizen.
Das einzige, was wirklcih wichtig ist, ist daß Du auf dem Rücken liegst (wobei Du Dich auch hierbei mit dem Kopf ruhig leicht zur Seite legen kannst).
Der Rest ist eigentlich unwichtig. Wichtig ist nur, daß Du dann noch bequem liegst.


> -Jetzt schließe ich die Augen
> -Ich zähle von 100 bis 0 und immer jeweils 10sekunden 1 Körperteil--- Also jetzt von 100 bis 90 verscuhe ich meine Füsse zu entspannen. von 90 bis 80 die Beine usw.

Wie auch schon wanderer sagte, machst Du Dir dadrum viel zu viel Gedanken.
Spann einfach einmal alle Körperteile an und entspanne sie dann wieder. Das reicht (Due merkst ja, wenn die Körperteile entspannt sind).
Oder was noch besser ist: Versuche es, wenn Du gerade aufgewacht bist und noch im Bett liegst. Dann braucht Du das alles erst garnicht zu machen.


> -Wenn ich bei 0 angekommen bin spüre ich nichts mehr
> -Manchmal ist mir richtig schwindelig und ich hab das Gefühl meine Arme sind über mir und solche sachen... Oder manchmal so als wenn ich Falle
> -... Jetzt weiss ich eigentlich nicht weiter! Entweder denke ich mir ein Bild aus und fixiere dieses (Es heisse ja das mann dann in das Bild reinspringt)

Konzentriere Dich nicht auf irgendwelche vorgestellten Bilder, sondern auf Deinen Körper. Wenn überhaupt. Denn als erstes mußt Du vorübergehend auch mit dem Geiste etwas mehr abschalten und dem Schlaf näherkommen.


> Klappt aber leider nie... Oder ich warte einfach und enstpanne mich und auf was ich genau warte weiss ich eigentlich nicht. Das dauert bei mir dann in der Regel immer so 3 Stunden...

3 Stunden ist viel zu lange. Außerdem ist "warten" das falsche. Du mußt versuchen dem Schlaf näherzukommen und dabei dann mitbekommen wie sich die Körper voneinander entfernen.
Dann kannst Du Dir auch im Geiste vorstellen ein ein astrales Körperteil von Dir zu bewegen. Aber mit "vorstellen" meine ich jetzt nicht, es sich so vorzustellen, wie wenn Du Dir einen Würfel vorstellst. Damit meine ich, wirklich die Arme zu bewegen. Leider kann ich nicht beschreiben, _wie_ es ist, den anderen Körper zu bewegen, genausowenig wie ich beschreiben kann, wie ich den physischen Körper bewege. Aber Du wirst es sicher schon merken, wie es geht.


> Nach 3 Stunden denk ich dann "Shit klappt nich" ...

Ja, 3 Stunden ist auch viel zu lange. Ich würde maximal eine Stunde dafür investieren.


> Meistens mach ich dann aber noch länger! Irgentwan wach ich dann morgens auf und denk "fuck hat nen geklappt! Bin eingeschlafen!"...

Und an der Stelle (wo Du aufwachst und das denkst) wäre es nun ratsam, einfach liegenzubleiben und noch einmal zu versuchen. Da wirst Du mit Sicherheit mehr Erfolg haben, als abends vorm Schlafengehen.



Grüße
Stenley


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