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Re: Neurologe
Eleonore Bunsen van der Dunkel schrieb am 24. November 2002 um 10:53 Uhr (732x gelesen):

Hallo,

Anfälligkeit für Schlafstarre (sog. "Wachanfälle") und daraus resultierende OBEs können Begleitsymptome
epilepsieverwandter Störungen wie Narkolepsie z. B.
sein. Meines Wissens können solche "spirituellen" Highlights auch bei Temporallappenepilepsie auftreten.
Das hab ich schon mehrfach gehört und gelesen.
Ich hab mir auch schon überlegt, ob ich irgendeine "Störung" dieser Art haben könnte, da ich manchmal mitten in der Nacht bzw. am frühen Morgen aus dem Wachzustand heraus schlagartig von einer Sekunde auf die andere kataleptisch werde, also in die vielzitierte Schlafstarre falle (zum Glück passiert mir das aber nur, während ich im Bett liege, ansonsten wäre es sicherlich ganz schön erschreckend für einen Aussenstehenden ...) und meist gipfelt das in einer OBE. Ich hab das nicht jeden Tag, aber hin und wieder. Ich finde es klasse und freu mich jedesmal drüber, es ist äusserst angenehm! Daher würde ich deswegen nie zum Neurologen gehen! Ich fühle mich ansonsten vollkommen normal und gesund, und da bei mir die Geschichte nur nachts im Bett auftritt und ich auch jedesmal topfit bin, wenn ich aus dem Zustand wieder rauskomme (fühl mich besser als sonst), sehe ich gar keinen Anlass, deswegen zum Arzt zu gehen. Der würde es nämlich mit Sicherheit entweder als krankhaft (eben Epilepsie o. ä.) oder - noch schlimmer - als eine psychopathologische Dissoziationsstörung (das kanns nämlich auch sein, wenn man den Weisskitteln glaubt) ansehn und gleich mal was dagegen verschreiben, oder er würde es von vornherein als Spinnerei abtun und es ins Lächerliche ziehen.
Andererseits: Es kommt wohl auch vor, dass manche Leute tagsüber, mitten im normalen Leben, einfach kataleptisch werden und OBEs haben, das geht dann in Richtung Schlafanfälle (obwohl man dabei ja bei vollem Bewusstsein bleibt, aber es heisst eben so, weil es für einen Aussenstehenden eben nicht so aussieht),
und, wie gesagt, viele erleben die ganz normale Schlafstarre in der Nacht auch als sehr bedrohlich, und in so einem Fall kann es vielleicht schon ganz gut sein, zum Neurologen zu gehen. Das ist von Fall zu Fall verschieden.
Man darf eben niemals alles über einen Kamm scheren und alle OBEler als krank ansehen.
So, jetzt hab ich aber viel geschrieben, ich hoffe ich hab es nicht falsch wiedergegeben, was ich mal gelesen und gehört hab (ich hab ein Halbwissen darüber) - ich find es total interessant, und in meinem nächsten Leben werde ich ein Neurologe, der OBEs untersucht ;-))) aber dann wird mich die allgemeine Fachwelt wahrscheinlich nicht mehr ernst nehmen
;-)
Liebe Grüsse
Eleonore

> Da hätte ich doch mal glatt ne Frage. Ich war zwar noch nie in diesem Forum, aber nach einstündigem Lesen , kann man schon merken, dass es hier einige gibt, die tatsächlich Erfahrungen haben mit Astralreisen, Schlafstarre und luziden Träumen und andere das hier mehr zum lustig machen benutzen bzw. gerne ein bisschen bluffen. Na wie dem auch sei. Ich, der ich seit meiner frühesten Kindheit mit diesem Phänomen zu tun habe und dank einschlägiger Literatur Angst und Panik im Griff habe, würde gerne wissen, ob tatsächlich einer von euch mit dem "Problem"(das kann es nämlich wirklich sein) zunächst zum Nervenarzt, Psychologen oder was weiss ich gegangen ist ? Und ich würde wirklich gerne wissen, was der dazu sagt ? Da gibt es doch bestimmt auch welche, die die Sache ernst nehmen und welche, die das für Humbug halten. Wäre ich nicht selber davon betroffen und wüsste wie es einen mitnehmen kann, würde ich es auch als solchen abtun. Also, war schon mal jemand nach seinen ersten außerkörperlichen Erfahrungen bei einem Nervenarzt oder ähnlichem ? Welchen Ratschlag bekommt man da ?



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