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Re: Tafeln von Chartres

angelstox schrieb am 5. Dezember 2002 um 22:30 Uhr (844x gelesen):

> > Habe vor ca. 15 Jahren längere Zeit mit den "Tafeln
> > von Chartres" gearbeitet (Schielmeditation). Nach
> > ca. einem halben Jahr hatte ich plötzlich regelmäßig
> > OBE-Erlebnisse. Kennt jemand ebenfalls Erfahrungen mit
> > dieser Technik gesammelt ?

> Hi
> Ich hab mir heute das Buch im nachfolgenden link geholt
> und war bei der Schielmeditation doch ueberrascht.Bei der
> Fixierung auf die mittleren Schilder vergisst man sehr schnell alles um sich herum.
> Machst du nach einer gewissen zeit eigentlich deine Augen
> zu und visualisierst die mittleren Schilder im Kopf oder bekommst du deine OOBE's auch mit offenen Augen?
> Gruesse
> Geist

Eine OBE mit offenen Augen hatte ich nie.

Die Schielmeditation ist ein gewaltiger Anker, mit dem sich
wirklich die Zeit anhalten lässt. Heute mach ich das Ganze manchmal noch zur Beruhigung, aber nicht mehr so extream
wie damals.

Die Tafeln von Chartres kennen unterschiedliche Schwierigkeitsstufen. Am Anfang erfordert schon das einfache Schielbild extreme Konzentration. Später kommen die unterschiedlichen Formen und die Farbenbalance hinzu. Du stoppst das Denken und wirst leer. Zum wälzen von Kausalketten im Kopf bist Du nicht mehr in der Lage. Du wirst leer, du balancierst die Gehirnhälften über die Augen und energetisierts das dritte Auge.

Die OBEs fingen Nachts plötzlich von selber an. Häufig
mit der Situation, daß ich kurz vorher erwachte, merkte
das ich beide Hände über der Brust verschränkt hatte und
eine gewaltige Energie durch Arme und Hände floß. Die
Hände konnte ich nicht mehr auseinanderbringen - nur
mit extremer Kraftanstrengung. Dann wurde ich schwer
und es zog mich hinüber.

Häufig passierte das Ganze aber auch ohne Vorwarnung.
D.h. ich erwachte Nachts plötzlich. Es war alles
etwas anders und sehr intensiv. Ich wollte Licht machen,
doch das elektrische Licht ging nie.

Mfg angelstox

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