(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE:
Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Re: Astralwandern - wie weit kann man gehen?
Andreas schrieb am 14. Juni 2000 um 12:19 Uhr (294x gelesen):
Hallo Savanna,
wenn du die Kennung einer Person oder eines Ortes hast dauer die
Reise nur einen Augenblick.
Genauso wie unser Leben welches eine Aneinanderreihung von
Augenblicken ist.
Ohne Ziel können Ausflüge einen Eindruck vermitteln als schwimmt
man mitten im Pazifik.
Wenn man will kann man das Sonnensystem, entfernte Galaxien
erforschen und bekannte oder unbekannte Personen besuchen.
Vorraussetzung ist das der Blick ungetrübt ist (inneres Auge).
Es ist ebenso möglich Verstorbene zu besuchen die noch nicht
reinkarniert sind und auf eine neue Geburt warten.
Das beste ist es selbst zu sehen was dort ist, denn ich kann dir ja
auch irgendetwas erzählen.
Ersthandwissen gibt Gewissheit.
Die Schöpfung besteht aus Schwingungen die sie in Form von Licht
und Ton offenbaren. Radiowellen sind da, aber du kannst sie nicht
sehen. Luft ist da, du atmest sie ein aber sie ist in einem erhöhten
Schwingungszustand, d.h. die Frequenz ist höher als das physische
Auge es wahrnehmen kann.
Genauso ist es mit OBE.
Indem man den äusseren Körper zur Ruhe bringt und z.B den
Astralkörper benutzt welcher in einer Frequenz schwingt die von den
äusseren Augen nicht wahrgenommen werden kann.
In diesen erhöhten Schwingungszustand kommt man am leichtesten
indem man auf den inneren Ton hört. Dieser Ton durchflutet das
innere und äussere Universum und steht als Rückverbindung seit
Anbeginn der Zeit den Menschen zur Verfügung. Dieser Ton kommt
von jenseits der Raum-Zeitbegrenzung und kann einen dorthin bringen.
Falls es dir nicht möglich ist dich mit dem inneren Ton und Licht zu
verbinden stehen äussere Hilfsmittel wie das von R. A. Monroe
entwickelte Hemi-Syncverfahren zur Verfügung.
Liebe Grüsse
Andreas

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: