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Ressort: Astralreisen Kontakt Suche Login
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Re: Astralwandern - wie weit kann man gehen?
Savanna schrieb am 16. Juni 2000 um 13:04 Uhr (326x gelesen):

> Hallo Savanna,

> wenn du die Kennung einer Person oder eines Ortes hast dauer die
> Reise nur einen Augenblick.
> Genauso wie unser Leben welches eine Aneinanderreihung von
> Augenblicken ist.
> Ohne Ziel können Ausflüge einen Eindruck vermitteln als schwimmt
> man mitten im Pazifik.
> Wenn man will kann man das Sonnensystem, entfernte Galaxien
> erforschen und bekannte oder unbekannte Personen besuchen.
> Vorraussetzung ist das der Blick ungetrübt ist (inneres Auge).
> Es ist ebenso möglich Verstorbene zu besuchen die noch nicht
> reinkarniert sind und auf eine neue Geburt warten.
> Das beste ist es selbst zu sehen was dort ist, denn ich kann dir ja
> auch irgendetwas erzählen.
> Ersthandwissen gibt Gewissheit.
> Die Schöpfung besteht aus Schwingungen die sie in Form von Licht
> und Ton offenbaren. Radiowellen sind da, aber du kannst sie nicht
> sehen. Luft ist da, du atmest sie ein aber sie ist in einem erhöhten
> Schwingungszustand, d.h. die Frequenz ist höher als das physische
> Auge es wahrnehmen kann.
> Genauso ist es mit OBE.
> Indem man den äusseren Körper zur Ruhe bringt und z.B den
> Astralkörper benutzt welcher in einer Frequenz schwingt die von den
> äusseren Augen nicht wahrgenommen werden kann.
> In diesen erhöhten Schwingungszustand kommt man am leichtesten
> indem man auf den inneren Ton hört. Dieser Ton durchflutet das
> innere und äussere Universum und steht als Rückverbindung seit
> Anbeginn der Zeit den Menschen zur Verfügung. Dieser Ton kommt
> von jenseits der Raum-Zeitbegrenzung und kann einen dorthin bringen.
> Falls es dir nicht möglich ist dich mit dem inneren Ton und Licht zu
> verbinden stehen äussere Hilfsmittel wie das von R. A. Monroe
> entwickelte Hemi-Syncverfahren zur Verfügung.

> Liebe Grüsse

> Andreas

Danke! Ich bin schon am Probieren. Bis jetzt schlaf' ich dabei immer nur ein.


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