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Re: Seit ich einen Röhrenverstärker hab...
B.B.Bo schrieb am 23. Juni 2000 um 6:28 Uhr (345x gelesen):
Hallo Ragman,
> Ja, wenn sie sich nur nicht so schnell abspielen würden, >dann würde ich mir vielleicht auch noch LPs kaufen, aber >so.... nee, nee, das Lagerfeuergeräusch, das mit der Zeit >entsteht hat höchstens was nostalgisches ;)
Bin ich gleicher meinung, CD's sind bequemer und haben kein abspiel geräusch etc. Ich höre ab und zu Schallplatten, aber ich find CD's gar nicht so schlecht. Ich freu mich jedenfalls auf die DVD-Audio.
> Kann man bei 35,- aber auch erwarten. ;)
*fg* ich hab nur 25.- SFr. bezahlt ;-)
>Das sowieso. Was mich aber wirklich überrascht, ist die >Musik, die Du nennst. B.B.King, Clapton, die Stones, all >das ist doch eher Musik, die einen "aufpusht" (weiß jetzt >nicht wie ich's ausdrücken soll) und eigentlich ist doch >Entspannung (bzw. Beruhigung) die Voraussetzung für eine >OBE. Musik dieser Art macht doch eher körperlich aktiv
>(geht mir zumindest so).
Das hat mich in der Tat auch überrascht. gut ich muss sagen ich kann mich sehr gut und schnell entspannen und in einen meditativen zustand gelangen.
Hm... die Musik der Stones ist schon eher "aufregender" wobei Blues langsamer ist. Also mit Pearl Jam funktioniert's nicht so toll, ich merkte nur ein leichtes schwebendes Gefühl, ich hab das Gester abend ausprobiert (war aber auch zu müde, bin dann eingedöst *fg*). Aprobos Pearl Jam, ich geh heute nach Zürich ans Konzert von ihnen ;-).
Jedenfalls denke ich das die Musik einem "berühren", sicher sehr ansprechen muss, man muss fast in der Musik schwimmen bzw. mit der Musik schwimmen. Ich hatte mich einfach auf ein Instrument konzentriert und dann gings los, aber erst nach ca. 20 - 30 min Musik hören. Du musst mal einige deiner lieblings CD's irgendwo auf einem Röhrenverstärker hören, sie werden sicher "anderst" klingen als du's gewohnt bist. Nicht anderst vom Ton her, eher anderst von dem her wie du die Musik aufnimmts.
> > > Tu das, würde mich interessieren, besonders dann wenn's mit einer Hemi-Sync-CD NICHT funktionieren sollte.
> Auf jeden Fall. Ich habe festgestellt: je mehr man sich >vornimmt mit seinen Träumen zu beschäftigen und dies am
> nächsten Tag auch tut, an desto mehr Träume erinnert man >sich am nächsten Tag und desto intensiver sind die Träume. >Wenn ich dann mal ein paar stressige Tage hatte, früh >aufstehen und dann sofort mit irgendwas beschäftigen mußte >(zB Arbeit... iiih ;o) ), schwindet die Fähigkeit sich an >seine Träume zu erinnern.
> Eine nette Geschichte zu Träumen und deren Realität (bzw. >auch der Realität von OBEs) habe ich gerade auf meine >Homepage gelegt: hier. Beim ersten Mal lesen vielleicht >nicht so ganz zu verstehen...
Danke für den interessanten link :-)
Ja, das habe ich auch fest gestellt, wenn man vor dem einschlafen wünscht das man Träumen will und sich am Morgen daran erinnern will dan träumt man meistens und weiss auch am morgen was man geträumt hat. Ein Traumtagebuch zu führen ist sicherlich auch keine schlechte idee, so "kriegt" unser unterbewusstsein mit das uns die träume interessieren.
Es ist wie überall: "Die Absicht zählt"
> Vor allem, wenn ich aufräume, finde ich hinterher nix mehr .. ist so ;-)
Genau! Ich weiss immer genau, auf diesem Stapel ist das und das sollte auf dem da hinten sein ;-)
lieber gruss
B.B.Bo

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