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Worauf stützt du dich?

Elias schrieb am 1. Oktober 2003 um 12:31 Uhr (692x gelesen):

> Bestimmt nicht! Gemäss Genomik, Proteomik, radioaktiver Altersbestimmung und dem nicht zuletzt sehr durchdachten anthropologischen Out-of-Africa-Modell entstand der "Mensch" (-> sehr unglücklicher Ausdruck), sprich der anatomisch moderne Homo sapiens, in Afrika und breitete sich später auf die anderen Kontinente aus, wo er die dortigen archaischen Menschenformen ablöste. Ich glaube, den Grabenbruch und die differenzierten Auswüchse der Australopithecus brauche ich nicht spezifischer zu erläutern. Die moderne Wissenschaft wird insofern niemals von den versch. Formen der Evolutionstheorien abrücken, sei es Gradualismus, Punktualismus usw., als dass die handfesten Fakten viel zu sehr dafür sprechen.

die wissenschaftler benützten für ihre forschungen und schlußfolgerungen ihre uns allen bekannten 5 sinne, solange sie aber nicht auch ihre 5 übersinne benützen, werden ihre erkenntnisse unvollständig und verfälscht sein. wem das heutige wissenschaftliche weltbild genügt, dem sei es freigestellt nur diesem zu folgen, oder seine (über)sinne langsam zu öffnen und nach breiteren umfangreicheren erkenntnissen zu suchen. eine diskussion über angeblich wissenschaftliche fakten und beweise will ich gar nicht führen, das erscheint mir absolut unfruchtbar, ich habe nur ein paar ganz persönliche Erkenntnisse aufgeführt, wie sie sich mir mit all meinen sinnen entgegenstellen.

denen die weiter forschen wollen sei noch gesagt:
die wiege der menschheit begann in lemurien, eine insel-kontinent der sich südlich von asien befand. die menschlichen körper entstanden aus dem ätherischen, sie verformten und verdichteten sich im laufe der zeit bis sich ihre form immer weiter unserer heutigen annäherte, die ersten ätherischen formen des menschen waren ganz anders geartet. nicht alle lemurier konnten sich im gleichen maße weiterentwickeln, dies schaffte nur ein kleiner teil aus dem später das volk der atlanter entstand. der weitaus größte teil des lemurischen volkes leitete und folgte dem kulturellen verfall, viel zurück, dieser kulturelle verfall ging einher mit dem untergang von lemurien. diese zurückgefallenen volksgruppen verstreuten sich auf der welt, verwilderten und wurden zu den uns bekannten naturvölkern. manche dieser naturvölker bewegten sich geistig und kulturell mit der zeit wieder vorwärts, andere verharrten oder vielen noch weiter zurück. es gibt keine direkte verwandtschaft zu den menschenaffen oder was auch immer, diese entwicklung ging parallel und hatte rein tierischen charakter - bei allen naturvölkern gibt es so etwas wie religiöse rituale, anbetung usw.. dieser aspekt fehlt den sogenannten menschlichen tiervorfahren.

in atlantis ging die entwicklung des menschen weiter und erreichte einen geistigen höhepunkt - die spirituellen meister dort erreichten den status von gottmenschen, bei weitem nicht alle konnten dieser entwicklung folgen, einzelne gruppen blieben genetisch gesehen zum großteil unter sich - durch machtmißbrauch kamm es zur zerstörung und zerschlagung der atlantischen kultur. einzelne gruppen die geistig gesehen die gleiche ebene hatten, verstreuten sich in der welt und gründeten neue kulturen, eine davon waren z.b. die mayas - die gottmenschen gingen nach ägypten, schufen die große pyramide und die sphinx und regierten über andere "niedere" kulturen....


liebe grüße
Elias

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