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Humor: Humor (rubrik)
Re: wass essen Chinese?
Tommy schrieb am 16. September 2000 um 16:03 Uhr (290x gelesen):

> Wenigstens hast Du Argumente, die nicht nur aus 'Karma' bestehen. Aber man darf nicht vergessen, mit welchen 'Mittel' unter Anderem die Christen es 'geschafft' haben sich zu behaupten. *g*
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Oh ja, z.B. mit diesen Ablassbriefen, die man sich zur Sündenvergebung erkaufen konnte. Heute gibts das ja zum Glück nicht mehr, jetzt wird einem das Geld gleich direkt ohne Umweg monatlich vom Konto abgebucht!*hehe*

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> Simple Rhetorik. Gabs schon bei den alten Griechen. Leider ist ein Psychologiestudium an unseren Unis _allein_ für therapeutische Zwecke ziemlich nutzlos, mitunter sogar gefährlich, meine ich. Ich spreche mich da schon eher für Neurolinguistisches Programmieren (NLP) aus.
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Hm, kann ich nicht beurteilen, ich glaubs Dir mal.
Was zum Geier ist Neurolinguistisches Programmieren?

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> Wenn ich unter 'dem Schlamassel' in der Welt leiden würde, würde ich mir mein Weltbild zumindest soweit umprogrammieren, dass ich emotional davon unabhängig bin. Dann kann ich mich mit aller Kraft auf ein angenehmes und gesundes Leben konzentrieren und vielleicht dann sogar noch mehr erreichen. ;)

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ja, könnte was bringen. Aber ich leide nicht unter "dem Schlamassel" und kann diese negativen Emotionen, die teilweise auf mich einwirken recht gut absorbieren(denke ich).
Vor einiger Zeit (ich weiss nicht mehr aus welchem Grund) entschloss ich mich bewusst die Scheuklappen abzuwerfen, die jeder normale Bürger zu haben scheint. Dahinter entdeckte ich eine Welt voller Lügen und Ungereimtheiten, viele Menschen, die Vorgeben dem Allgemeinwohl zu dienen, aber doch nur an sich denken, Forschung, die nur dazu da ist, den Bürger alibimässig zufriedenzustellen und, und, und. Und wenn zufällig mal jemand über die Wahrheit stolpert, dann steht er schnell wieder auf, klopft sich den Dreck ab, und geht weiter als wäre nichts geschehen.

Man muss sich einigermassen davon distanzieren können, sonst macht das Leben keinen Spass mehr. Jeder muss zusehen, wie er sein Geld verdient. In gewisser Weise sind wir ja alle von dieser Gesellschaft abhängig. Also muss man mit ihr Arbeiten. Man muss auch abschalten können um z.B. mal ein nettes Adventuregame *g* spielen zu können. Ich versuche auch nicht krampfhaft die Welt zu verändern(auch wenns für Dich den Anschein gehabt hat), sondern wenn mir mal was über den Weg läuft, dann "nimm ichs halt einfach mit". Und selbst wenns ein paar Umstände zusätzlich bereitet, so schlimm ist das doch nicht.

> Der Trick dabei ist, man glaubt man könnte glücklicher in_der_Welt sein, wenn sich die Welt zuvor den eigenen Ansprüchen gerecht ändert. Das geht tatsächlich und ist im Vergleich zu den Änderungen, die man an sich selbst vornehmen kann ziemlich aufwändig. In diesem Sinne kannst Du Dir eine eogistischere Enstellung zu Deiner Ernährungsweise durchaus gönnen. Essen für meine Gesundheit anstelle Essen für die Welt. Dann ziehts Dich sicher nimmer runter wenn andere nicht mitziehen.
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Ich glaub das wäre nichts für mich, da hätte ich bestimmt immer im Hinterkopf manipuliert zu haben.
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> Eine andere interessante Frage wäre vielleicht: muss ich mich für die Art mich zu ernähren rechtfertigen können?
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In meinem Falle schon, da aus irgenteinem Grund fast alle negativ auf meine Ernährungsweise reagieren. Ich hab oft den Eindruck als würde ich ihnen alleine schon durch Sprechen ihr Fleisch und damit ein "Stück Lebensfreude" wegnehmen.
In Deinem Falle ist das normalerweise nicht nötig, ausser Du triffst auf besonders hartnäckige Vertreter der Rasse Vegetarier, wie mich.*g*
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> Übrigens haben Christen es schon geschafft, sich beim Sex herrlich schlecht zu fühlen. Große Frage: wie machen die das? Ist es so weil es so ist? Fühle ich mich beim Fleischessen schlecht, weil Fleisch schlecht _ist_ oder weil ich glaube, dass ich mich dann schlecht zu fühlen habe?

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ich denke beides trifft zu. Aber keine Angst, ich befreie Dich hiermit von allen Sünden bezüglich des Fleischverzehrs in Deiner Vergangenheit und in der Zukunft.*scherz*

Ich denke es hängt viel von der Eigenen Einstellung ab.
Wenn jemand glaubt Fleisch sei schlecht wird er sich unmittelbar nach dem Fleischverzehr auch schlecht fühlen(psychisch), genauso wie wenn jemand Beispielsweise in einer Diät einen Fressanfall hatte, der fühlt sich danach auch irgendwie schlecht.

Andererseits ist Fleisch ja nicht unbedingt gesund, also zeigen sich nach langjährigem Fleischverzehr eben die Auswirkungen (körperliche Zerfallserscheinungen,plötzlicher Tod...*g*) oder auch eventuelle negative Auswirkungen auf unseren Astralkörper(lassen wirs mal als Spekulation stehen).
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> Man kann sogar vor Flöten Angst haben. Nennt sich dann Aulophobie oder so ähnlich. Egal, ist mir ziemlich wurscht wie das heisst. Seit NLP weis ich, wie man in wenigen Minuten die meisten solchartiger spezifischen Ängste dauerhaft kurieren kann. Manche Psychologen sagen, dass solche Ängste für den Klienten durchaus einen Sinn und Zweck haben, und dass wenn man sie einfach wegbläst es zu einer Symptomverschiebung kommen würde. ZB: taube Beine = muss nicht den Abwasch machen.
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Aulophobie!?= Flötenangst?
meine Theorie mit den Fremdwörtern scheint sich zu Bewahrheiten.

Viele Grüsse

Tommy



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