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Ängste zu haben oder nicht zu haben ...
sensus schrieb am 22. November 2006 um 3:46 Uhr (741x gelesen):

... ist zurückzuführen auf die Einstellung alleine. Es muss noch nichtmal eine Angst da sein. Es kann einfach eine Hervorgerufen werden. Da liegt der Knackpunkt bei Drogenerfahrungen. Man wird einer Angst entgegenstellt, die man eigentlich gar nicht hat.

Deswegen haben einige bessere Erfahrungen mit einer so genannten "Scheissegaleinstellung" als diejenigen, denen zur Zeit viel wichtig ist.

Und genau hierraus können dann Verlust- oder Kontrollverlustängste entstehen die man 'normal' nicht hätte, ebend weil der sonst normal KLARE Besusstseinszustand verändert worden ist. Und genau dann offenbaren sich meist alle möglichen Abgründe. Das kann alles sein, was in sich je reingelassen hat. Szenen aus Horrorfilmen, aus Computerspielen, längst vergangene und aufgearbeitete Erlebnisse oder Schockzustände, und daraus sich ergebende Wirrheiten.

Man könnte sagen, dies sind die Ausschlaggebenden Gründe, warum man, sollte man sich spirituell entwickeln wollen, lieber keine Drogen anfasst, weil sie einen bei falscher Handhabung um Jahre zurückwerfen KÖNNEN.

Und sollte man zufällig mal eine oder sogar ständig das Glück haben, die feinsten spirituellen Erfahrungen zu machen bzw. mystische Einheit etc... fehlt hinterher immer noch die Verbindung, die wiederum mit Drogen hervorgerufen werden muss, wenn man nochmal 'da hin' will.

Mit Meditation oder OBE hat man diese Probleme auch nicht. Sind diese Fähigkeiten gut trainiert worden, kann man bestimmte sich antrainierte Zustände wie auf Knopfdruck abrufen, ohne auf gewisse Hilfmittel zurückgreifen zu müssen.

Gruß
sensus

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