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Drittes Auge / Achteck

Salvina schrieb am 18. Februar 2007 um 21:02 Uhr (671x gelesen):

...Fortsetzung zum Traum "Dracula, Vampir, Weerwolf"...

Filmriss!

Nun befinde ich mich im blauen Himmel, der mit weißen Wolken wenig bewölkt ist. Ich liege förmlich im Himmel und ich habe Sorge, dass ich hinunterfalle und für einen kurzen Moment falle ich auch. Alles was mir rein gedanklich dann einfällt aus Büchern die ich zu OBEs gelesen hatte: "Keine Angst, Salvina, einfach dem Universum, dem Kosmos vertrauen!" Nun gewinne ich etwas Sicherheit und ich schwebe wieder liegend und nun wird mir wieder bewusst, dass ich aus meinem Körper draußen bin. Und ich werde ruhig auch spüre ich als liegende meinen Atem.

Filriss

Es ist leicht dunkel und vor mir (ich selber bin schwebend nicht mehr zu sehen) ist ein goldenes Achteck und an jeder der rechten und linken geraden Seite sind drei Löcher in einer geraden senkrechten Linie.

Sofort fällt mir als Gedanke ein: "Aha, ich muss auf dieses Achteck konzentrieren, dann verliere ich meine Sicherheit nicht!" Also konzentriere ich mich auf dieses Achteck und nun sehe ich, dass nacheinander verschiedene Achtecke vor mir auftauchen und sie werden mit jedem Achteck mehr nebeliger und verschwommener und schwerer erkennbar, bis ich mich vor eine Art Trichter mit der weiten Öffnung vor mir befinde. Ich sehe trahlender Weise Licht rechts oder linksdrehend bewegen und es bleibt trichterförmig und die Zwischenräume sind bläulich. Ich lasse mich hineintrein und hineinziehen und bekomme immer mehr das Gefühl, mich in einem Tunnel bestehend aus Energie und Lichtenergie zu befinden. Dann wird mir in diesem Moment bewusst, dass sich alles zwischen meinen Augen abspielt, also dass es sozusagen vom dritten Auge ausgehen muss.

Nun habe ich das Gefühl, dass es bei mir zu Hause klingelt und ich kehre in meinem Körper derartig schnell zurück, dass ich es nicht nachverfolgen kann.

Ich befinde mich nun in meiner Wohnung, es ist sehr hell, in meinem Körper, der aber noch in der starre verharrt und es scheint, dass mein rechter Arm irgendwie angehoben ist durch diese Starre. Ich sehe alles in 360° und ich sehe mich liegen und die Augen sind geöffnet. Für einige Sekunen habe ich das Gefühl, nicht atmen zu können und ich bin in der Starre. Irgendwie schaffe ich es dann doch, mich in Bewegung zu bringen und bin dann wieder voll beweglich. Und in meine Wohnung ist es noch immer hell.

Schade, hätte ich bloß nicht das Gefühl gehabt, dass es bei mir klingelt, ich wäre weitergereist, ich hatte einfach absolut keine Angst mehr.

Salvina



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