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Ich schrie sie an: "Was habe ich Dir getan?"

Leticia schrieb am 2. Mai 2007 um 14:10 Uhr (593x gelesen):

Es war heute früh gegen ca. 01:30h.

Ich fühle, dass ich wieder aus meinem Körper draußen bin, aber ich merke, dass es in meinem physischen Kopf stark zirkulliert. Er bekomme ich Angst, aber ich weiß, dass wenn ich mich zum Wachbleiben zwinge, ich trotzdem wieder danach in diesen Zustand gerate, also lasse ich mich treiben und das Gefühl ist ein Treiben nach unten. Alles ist hellbraun und weiß-beeige um mich herum. Ich treibe also und als ich merke, dass ich wieder Angst bekomme, steuere ich mich wieder nach oben und lande dann, wie ich glaubte, in meiner Wohnung. Ich bemerke, dass ich weiter nach oben treibe bishin zur Decke und dann spüre ich etwas Materie an mir. Mir fällt auf, dass ich eine Bettdecke bewege und dass ich beim Anstoß gegen einen Bücherregal auch diesen umkippe, aber versehentlich.

Nun sehe ich eine Frau, etwas 30 - 35 Jahre alt vor mir auf dem Boden knien. sie trägt als Schlafzeut ein längärmliges lachsfrabenens Seidenhemd mit weißen Knöpfen und sie hat schulterlanges gelocktes braunes bis schwarzes Haar zu einem Pferdschwanz zusammengebunden. Sie ist sehr attraktiv.

Ich im feintstofflichen Körper schreie sie an: "Was hab ich Dir denn getan? Sag mir, was habe ich denn getan?"

Sie weint und hat Angst vor mir und dann sagt sie: "Bitte ruf die Polizei an. Ruf bitte die Polizeit an." Ich halte inne und dann werde ich ruhig und sage dann: "Okay, ich mach das!"

Es war nicht in meiner Wohnung, sonder in der einer anderen Frau zur ähnlich Uhrzeit, denn ich wollte das Licht anmachen. Und es war ihr Regal, das umfiehl.

Dann bekomme ich wieder Angst und ich lasse mich wieder durch diese hellbraun-weißbeeige Energie treiben und lande in meinem Körper.

Ich wurde wach und bemerkte, dass ich noch völlig durcheinander war, mein Kleiderschränk schien in der Mitte etwas heller zu sein als sonst. Danach hatte er seine ursprüngliche Farbe angenommen.

Wieso schrie ich sie an? Ich kenne sie doch gar nicht. Kann es sein, dass ich die Emotionen eines anderes wahrnahm und mich hineintat und eigentlich war ich es denn doch nicht?

Leticia

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