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Die Snooze-Funktion (und Mer-Ka-Ba)
Koschg schrieb am 15. Juni 2008 um 0:38 Uhr (1056x gelesen):

Hey!

Nach dem Match Spanien:Schweden (2:1;-) musste ich mich hinlegen. Bereits bevor ich mich hin-
legte nahm ich den inneren Ton wahr. Die Zeit für OBE war also korrekt. In der Storchengeste
begann sich der EK langsam zu entfalten...

Ich war draussen, irgendwo in einem Zoo. Ich war im Gehege eines Löwen. Ich verstand nicht
ganz, was ich hier tun sollte. Seltsamerweise lang am Boden ein Bärenkostüm. Der Löwe kam
auf mich zu und offenbar schien er auf einen Kampf aus zu sein. Ich entschied mich, mitzumachen.
Ich hob das Bärenkostüm auf, hielt es vor mich hin und verschob meinen EK in das Bärenfell
hinein (sehr seltsam, sich als Bär zu fühlen *kicher*). Es kam zum Kampf zwischen Bär und
Löwe - der Löwe zog den Kürzeren. Der Wecker läutete mich aus dem Geschehen, so dass ich
die Snooze-Funktion (15 Minuten) drückte.

Wieder raus, und wieder befand ich mich an der gleichen Stelle im Zoo. Vor mir war der Löwe.
Ich hob das Bärenfell wieder auf, doch dieses Mal entschied ich mich, mich nicht in den Bär
zu verwandeln. Ich gab dem Löwen einen Klaps und tätschelte ihn, obwohl er immer noch auf
einen Kampf aus war. Ich flog aus dem Zoo (der Welt) nach draussen. Ich wollte nach oben
ins Licht. Die Landschaft hier war einmal mehr unbeschreiblich schön. Unendliche Weiten
von Grünflächen, Wäder und Seen. Wieder riss mich der Wecker aus der Szenerie -> Snooze.

Ich stand auf und lief nach daussen auf den Balkon. Es war bereits dunkel. Alles schien
so real, dass ich erst nicht wusste, ob ich mich wirklich draussen befand. Nach einem kleinen
Flug-Test war's klar. ;-) Nur die Strassenlaternen spendeten etwas Licht. Wieder hatte ich
den Wunsch, nach oben ins Licht zu fliegen. Ich flog zu einer Strassenlaterne und zog das
Licht in mich hinein. Die Szenerie wurde ein bisschen heller. Zwischen zwei Gebäuden schaute
ich zum Himmel und erblickte die wunderschöne Abendröte am dunkelblauen Himmelszelt. Ich flog
aufs Land hinaus, wieder über die gleiche Seelenlandschaft, über Wälder und schliesslich
bis nach oben zu den Schneebergen. Ein gewaltiger Anblick, der sich hier bot. Ich durchbrach
die Wolkendecke. Am Horizont erblickte ich die Sonne. Auf einen Schlag wurde es strahlend
hell und es erfasste mich ein Wärmegefühl, wie ich es bisher noch nie in einer OBE gespürt
habe. Es erfasst mich ein unendliches Gefühl der Wärme und Geborgenheit - einfach nur zu Sein.
Ich fliege weiter der Sonne entgegen, als wieder der olle Wecker wieder zurückpipst. -> Snooze!

Wieder raus aus dem Körper. In meinem Zimmer steht ein Mann, der einen Zettel in der Hand
hält. Er meint, dass dieser Zettel eine wichtige Bedeutung habe, denn er enthalte eine "Ver-
schlüsselung" (im Sinne einer Ent-Schlüsselung). Ich nehme das Stück Papier entgegen und
lese darauf ca. 10 verschiedene Code-Wörter. Ich laufe mit dem Zettel nach draussen auf
den Balkon und sehe zum dunkeln Nachthimmel hinauf. Es ist fast stockdunkel, doch am Himmel
scheinen sich Zeichen aus weissem Licht zu formen. Erst erkenne ich verschiedene Licht-
linien aus kaltem Licht, ähnlich dem Kaltlicht einer alten Neonröhre. Die Licht-Linien beginnen
zu flackern und formen sich neu, so wie ich es bereits früher in einer OBE (im All) gesehen
habe. Bereits damals war mir bewusst, dass diese Lichtlinien Verbindungen zwischen höher
entwickelten Energieformen darstellten. Am Himmel formte sich ein Pfeil, der in meine Richtung
zeigte. Die Lichtlinien des Pfeiles begannen zu flackern, während der Pfeil immer weiter
auf mich zukam. Dann kam es erneut zu einer Umformung. Die Lichtlinien formten sich zu
einem gigantischen dreidimensionalen Stern aus weissem Licht, der ständig oszillierte.
Der Stern entsprach einer heiligen geometischen Form, so wie sie Drunvalo Melchizedek als
zwei ineinander ragende rotierende Tetraeder (der Sternentetrader, die Mer-Ka-Ba) beschrieben
hat, nur war diese Form hier viel komplexer. Ich warf den Zettel mit dem Code in Luft. Der
Sternentetraeder zog den Zettel an und nahm ihn in sich auf. Dadurch wurde der Sternentetraeder
quasi aktiviert, er schien zu pulsieren und die Oszillation und das Licht nahmen instantan an
Intensität zu...also diese Snooze-Funktion hat ja Vor- und Nachteile.

Cheers!
Koschg

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