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Nani schrieb am 2. Januar 2009 um 3:52 Uhr (1082x gelesen):

Hi!

Ich weiß bis heute nicht, ob das bei jedem so ist, aber bei mir ist die Schlafstarre mit OBE direkt verknüpft, wenn ich in der Schlafstarre aufwache, kann ich aus dem Körper raus. Also versuche ich, eine Schlafstarre herbeizuführen, indem mein Körper einschläft, während der Geist wachbleibt.

Bisher bin ich jedesmal in dem erforderlichen Zustand einfach von selbst aufgewacht, das heißt, ich hab mich einfach ins Bett gelegt, bin eingeschlafen und dann in der Schlafstarre geistig wach geworden, konnte den Astralkörper bewegen und somit raus.

Es nervt aber, auf diese Zufälle zu warten, und ich weiß nicht, worauf ich hinmeditieren muss. Ich weiß generell gar nicht, wie ich da meditieren muss.

Ich geh so vor: Ich leg mich ins Bett, in völlige Dunkelheit, Decke über den ganzen Körper, Handflächen nach oben, und entspanne erstmal einige Zeit lang jeden Körperteil, gehe gedanklich durch jeden Körperteil und zähle langsam bis 20 (oder 30, je nachdem).

Wenn ich den Körper kaum mehr spüren kann, wirds dann kniffelig. Was jetzt? Meist probiere ich wahllos irgendwelche Techniken aus, von denen ich gelesen habe, z.B. sich auf den Atem konzentrieren, sich in einer Umgebung vorstellen und versuchen, diese als plastisch und wahr zu empfinden, sie anzufassen usw. (scheint am besten zu funktionieren, war aber nicht von Erfolg gekrönt), oder ich versuche, mich auf einen imaginären Punkt vor mir zu konzentrieren oder auf das Rauschen in meinen Ohren. In 1-2 Fällen brandete das Rauschen nach einiger Zeit laut auf, wie ich es von der Schlafstarre kenne, aber es ebbte sofort wieder ab, denn ich war noch zu wach.

Und ich komme einfach nicht über diese Stufe drüber, ich fühle meinen Körper jedesmal noch, ich spüre, dass ich ein Pappmaul kriege, weil mein Mund leicht geöffnet ist, ich muss schlucken, ich erschrecke aufgrund eines lauten Geräuschs usw...ich bin zu wach.

Wenn ich mich mal verliere in den Vorstellungen der Umgebung oder in Halbschlaf verfalle, schlafe ich entweder ganz ein oder ich werde wieder ganz wach und das Liegen erscheint unerträglich und ich MUSS mich bewegen. Dann ist natürlich auch die Entspannung futsch und ich kann alles vergessen.

Mein Körper will und will ohne den Geist einfach nicht vollständig einpennen.

Die Zufälle, in denen ich in der Schlafparalyse aufwache, kommen zustande, wenn ich unregelmäßig schlafe und zuviel schlafe. Wenn ich z.B. um 1-3 Uhr nachts zu Bett ging und bis 15.00 Uhr schlafe, hab ich oft gegen 15.00 Uhr im Halbschlaf eine Schlafparalyse, manchmal muss ich dafür noch länger liegenbleiben.
Wenn ich dann um 16.00 Uhr aufstehe und mich in der Nacht darauf um 1.00 Uhr bereits wieder zu Bett begebe, hab ich auch oft eine.
Und ich habe sie manchmal, wenn ich körperlich vollkommen erschöpft und todmüde bin. Wie man es zustande bringt, körperlich vollkommen erschöpft einzuschlafen, kann man sich sicherlich vorstellen, aber ich hab dazu einfach meist keine Lust, dann um die Chancen zu erhöhen ewig...naja. Was man nicht alles tut. Irgendwo muss es da Zusammenhänge geben, die man vielleicht auch für die Meditationstechnik nutzen kann, aber ich bin unfähig, sie auszuwerten oder anzuwenden.

Kann mir jemand nen Rat geben?

Danke,
Nani



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