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re: Tipps bzgl. Meditation usw.
One schrieb am 3. Januar 2009 um 0:51 Uhr (1054x gelesen):

Wenn ich mich mal verliere in den Vorstellungen der Umgebung oder in Halbschlaf verfalle, schlafe ich entweder ganz ein oder ich werde wieder ganz wach und das Liegen erscheint unerträglich und ich MUSS mich bewegen. Dann ist natürlich auch die Entspannung futsch und ich kann alles vergessen.

*** Da solltest du vielleicht nicht gleich aufgeben. Warum glaubst du absolut unbeweglich bleiben zu müssen um entspannt zu sein. Wenn du dich bewegst wird zwar der Körper mal etwas aktiviert, aber das hebt nicht gleich den gesamaten entspannten und beruhigten Grundzustand des Körpers auf. Das du dann alles vergessen kannst ist nur so eine Idee von dir und an dem Glauben hälst du gerade einfach fest. Ich habe oft einleitend entsprechende Entspannungsübungen gemacht und dann hab' ich mich umgedreht um es mir noch bequemer zu machen und näher and diese Halbschlafsschwelle heranzukommen.

Mein Körper will und will ohne den Geist einfach nicht vollständig einpennen.

*** Oder aber dein Körper "schläft" viel mehr als du eigentlich glaubst und dein Geist hat einfach das Problem den Körper mal den Körper sein zu lassen und sich mit sich selbst zu beschäftigen. Es ist nicht ganz einfach die Balance zu finden und ich bezweifle das du mit vollem Bewußtsein in den anderen Zustand kommen wirst.
Für mich ist da immer ein "Flaschenhals" bei dem der Geist in einen Dämmerzustand geht und sich erst "ausserkörperlich" wieder entfaltet. Dzau habe ich in der Regel geistig etwas monotones getan wie auf mein Ein- und Ausatmen zu achten und dieses mit "ein" und "aus" geistig zu kommentieren.


Die Zufälle, in denen ich in der Schlafparalyse aufwache, kommen zustande, wenn ich unregelmäßig schlafe und zuviel schlafe. Wenn ich z.B. um 1-3 Uhr nachts zu Bett ging und bis 15.00 Uhr schlafe, hab ich oft gegen 15.00 Uhr im Halbschlaf eine Schlafparalyse, manchmal muss ich dafür noch länger liegenbleiben.
Wenn ich dann um 16.00 Uhr aufstehe und mich in der Nacht darauf um 1.00 Uhr bereits wieder zu Bett begebe, hab ich auch oft eine.

*** Ich habe ähnlich den meisten Erfolg gehabt wenn ich ausserhalb meiner normalen Schlafzeiten geübt habe. Ein Mittagsschlaf mit entsprechenden Übungen erwies zu "Hochzeiten" zu rund 50 % beinahe ein Selbstläufer.
Wenn man das als Gewohnheit einführt erhöht sich die Erfolgsrate.
Das Problem beim "Nachtschlaf" ist das es schon durch Schlafgewohnheit belastet ist und man das schwer abtranieren kann. Die zweit höchste Erfolgsquote ist bei mir nach dem Ausschlafen zu verzeichnen wenn ich mich nochmal umgedreht habe und einfach eine OBE beabsichtigte, also mich geistig darauf einstellte.



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