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re[4]: Gedankenkontrolle
WJP schrieb am 5. März 2010 um 11:02 Uhr (1287x gelesen):

"Sondern völlig IM Moment bleiben."

Ich würde es nicht als Versagen bezeichnen, wenn beim ersten Versuch etwas nicht so klappt, wie es vielleicht sein könnte. Ich war aber auch noch nie ein Freund der gnaden- und grenzenlosen Ausbeutung des Augenblicks. Ich will nicht immer und grundsätzlich das Optimum. Das kommt mir eher kapitalistisch, gierig und geizig vor.

"Es ist UNMÖGLICH."

Natürlich kann man mit Ängsten etwas anstellen, sie bearbeiten und vermindern, sobald sie einem bewußt sind. Das Schwierigste an Ängsten ist, sie überhaupt zur Kenntnis zu nehmen bzw. ihr Vorhandensein zu akzeptieren. Wenn das nicht geschieht, kann man allerdings tatsächlich nichts gegen sie erreichen.

Ich habe während meiner Übungen bereits eine ähnliche Angst in ihre Schranken gewiesen. Das war eine in der Kindheit erlernte Angst. Zeitweise bin ich nun sogar erstaunt darüber, dass sie wie vom Erdboden verschwunden scheint. Diese Ängste kehren jedoch schrittweise zurück, wenn man sich nicht um sie kümmert.

In diesem Fall scheint es so zu sein, dass ich "lediglich" die ständig angestrebte Kontrolle über den Körper aufgebe, loslasse, nicht nur den Körper, sondern auch den Geist entspanne. Vermutlich haben alle mit dieser Angst zu kämpfen. Ach ja, und die Stufen: die ergeben sich in gewissem Sinn automatisch, da brauche ich gar nicht mehr ständig darauf achten: Bei jedem Ausatmen gehts eine Stufe tiefer - auch wenn ich gar nicht daran denke.

Dass ich diesen Automatismus irgendwie fertig gebracht habe, ist für mich ein Grund zur Freude.

Aber ich will bei Bewußtsein bleiben, also kein Schlaf und keine Trance.


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