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re[2]: Eckhard tolle
naurmel * schrieb am 28. März 2011 um 11:47 Uhr (1771x gelesen):

Meiner Meinung nach ist das "Ich" nur eine Metapher.

Sich von seinem Körper zu lösen oder den Wunsch dazu zu verspüren deute ich auch als eine Form des "ich".

Sogar den Wunsch zu haben, sich von seinem Ego zu lösen ist ein Zug von Egozentrik. Das ergibt sich aus der Dualität der Dinge.

Als Übung, um sich die Strukturen bewusst zu machen, die uns im Weg stehen, finde ich das aber wichtig und gut.

Wenn jemand sagt, dass es ihm einen Sinn gab, sich mit "ICH BIN" zu manifestieren, sehe ich darin etwas schönes. Man könnte auch sagen "Gott ist in mir" oder "Ich bin Gott" oder "Ich bin das Universum". Es hört sich schräg an, aber wenn das ein Ausruf nach einer tiefen Selbsterfahrung ist, dann wird hier ein Kern der Wahrheit ausgesprochen. Sprache ist nur ein grobes Vehikel unserer Gedanken und Empfindungen.

Das gilt vor allem für meine Äusserung.

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