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re: Die Lebensgeschichte der zwei Brüder
yen xi * schrieb am 25. November 2011 um 22:59 Uhr (1771x gelesen):

Weise Worte, schönes Bild. Aber in Bezug auf die "reglementierte Blutzufuhr" auf romantisierende Weise an der Realität vorbei. Ich wünschte, ich könnt' dir (und anderen) all die Beiträge zeigen, die hier zusammengekommen sind. Und den zeitlichen Aufwand deutlich machen, den das z.T. kostet. All die Diskussionen über unrechtmäßig gelöschte, beleidigende, falsch darstellende Beiträge..., Klagedrohungen und derlei mehr. Das ist echt unglaublich. Meiner Meinung nach auch ziemlich unnötig. Die umfassende Registrierungspflicht in Internetforen ist ein Schritt in die selbstverschuldete Unmündigkeit.

Um im Bild zu bleiben - es ist nicht nur nährstoffreiches Blut, das von Außen zugeführt wird, sondern eine ganze Menge ungereinigter, schädlicher, agressiver Schlacke. Aber auch Inhaltsstoffe, die für sich genommen wertvoll sein mögen, jedoch miteinander zu einer giftigen Mischung reagieren. Deren Zahl hat sich seit der Entstehung des Baumes mehrfach potenziert, so dass seine Art der naiven Aufnahme aller Substanzen, die ihm zugeliefert werden, nicht mehr den Anforderungen entsprach...
Der Baum versuchte zwar anfänglich in Kleinstarbeit eine Wurzel nach der anderen für bestimmte ungewünschte Kanäle zu verschließen - doch dann kam im nu durch einen anderen der unzähligen Eingänge die selbe schadhafte Substanz wieder rein. Das ganze nicht nur einmal, sondern immer und immer wieder, z.T. zeitgleich. Das hätte der Baum nur verhindern können, wenn er eindeutig hätte zuordnen können, was von wo kommt.
Als zusätzliche Erschwernis gibt es da noch den Förster: Wenn der Baum krankt und unschön im Wald aussieht, gibts auch nochmal Strafmaßnahmen vom Förster...

Ich seh' da keinen Fehler im Verhalten des Baumes. Er passt sich nur der Umwelt an. Wenn es fault, dann liegt das an der giftigen Substanz, die ihm aus der Umwelt zugeführt werden.
Und weil der Baum von seinem Wachstum her nicht mehr schön ist, sondern viel eher als langweilig empfunden wird. Vielleicht hat er es verpasst, Samen zu entwickeln und so Teil der nächsten Generation zu werden, anstatt sein Vorgänger zu bleiben.


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