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Übler Traum, altbekannter Besucher
Energie-Sack * schrieb am 31. August 2013 um 1:36 Uhr (3024x gelesen):

Ein paar Freunde und ich, wir waren zusammen auf einer Art Berghütten-Feier mit vielen Leuten. Einer von Ihnen hat mit einer jungen Frau Schauspielern geübt, beide mit Blättern voll mit Dialog in der Hand.

Ich hatte mir einen Vodka mit Eis besorgt und saß draussen auf einer Bank, da kam ein schwarzhaariger Mann, etwas älter als ich, und setzte sich zu mir. Ich war verblüfft über seine direkte Art, aber er hatte offensichtlich Interesse an einem Gespräch, obwohl er sich auf eine kurz angebundene, etwas respektlose Weise äußerte. Dieser Charakterzug intensivierte sich während des Gesprächs, und schliesslich wirkte er mir gegenüber fast herrisch und auf eine ruhige, selbstverständliche Art dominierend.

Ich fühlte mich Wehrlos und wie unter einem Zwang. Das Gespräch lief aus, aber er ging nicht. Er wendete psychologische und am Ende körperliche Gewalt mir gegenüber an, aber der Ablauf ist mir sehr verschwommen und war auch im Traum selbst recht undetailliert.

Ich war wie aufgelöst danach, fühlte mich verblüfft und wie ein getretener Hund. Ich traf meine Freunde wieder und es kam schliesslich heraus, dass es mir nicht gut ging. Als ich begann von dem Ereignis zu erzählen, tauchte der Mann wieder auf und plötzlich war ich wieder mit ihm allein. Diesmal gab es keinen Smalltalk und es war schmerzvoller. Er bestrafte mich für den Versuch, anderen von seiner Existenz und meiner 'Unterdrückung' zu erzählen.

Im Laufe des Traumes stellte sich für mich heraus, dass zwei meiner Freunde ebenso Bekanntschaft mit diesem Mann gemacht hatten und unter dessen Fuchtel standen. Sie waren zwanghaft und eingeschüchtert.

Ich weiss nicht, wie es zu dem nächsten Zwischenfall kam, aber dieses Mal wurde es mir schon vorher so unangenehm, dass ich mich dazu zwang aufzuwachen. Dies geschah mit einem kräftigen, körperlichen Summen und einem altbekannten Gefühl von fremder Energie, die mit diesen Vibrationen zusammenhing.

Ich war leicht hypnagog, aber der Zustand welcher sonst nur für den Bruchteil einer Sekunde anhält, hielt dieses Mal mindestens 5-10 Sekunden lang an. Und ich sah nah bei mir eine Wollknäuel-ähnliche, schimmernde Verformung in der Luft die mir vor 2 Jahren schon mal begegnet war. Damals hatte ich einen schlechten Traum, zwang mich zum Aufwachen und sah sie dann auf mich zukommen, begleitet von einem beängstigenden Geräusch als würde sie blubbern, keifen und Nonsens quatschen.

Dieses Mal hörte ich nichts. Ich hatte dieses 'Wesen' schon einmal überwunden durch umschalten auf ein Liebesgefühl, mich 'glatt' und durchlässig machen und meine Schwingung anheben. Aber dieses Mal war ich nicht in der Stimmung. Ich richtete all meine Aggression und meinen Hass gegen dieses Ding und gab ihm zu verstehen, dass ich es höllisch quälen würde, wenn es nicht sofort verschwünde. Das tat es dann auch, und ich brauchte noch einen Moment um mich zu stabilisieren, meine Aura und mein Schlafzimmer gedanklich zu versiegeln.

Sehr schnell driftete ich danach wieder ab und schlief ein. Der Traum ging weiter! Wir übernachteten alle bei jemandem, sogar ein alter Grundschulfreund (den ich damals hasste) war dabei und er schien recht freundlich zu sein. Ein Mädel, das ich nicht kannte, zeigte mir ihre Fotografie.

Ein guter Freund von mir litt auch -immernoch- unter dieses Mannes Einfluss, und ich befreite ihn davon, wie ich es kurz zuvor bei mir selbst angewandt hatte. Er war so dankbar dafür, dass ihm Tränen kamen. Es stellte sich heraus, dass er für diesen 'Fluch' verantwortlich war, weil er kurz zuvor bei einem Magier angeblich magische Pornos (Haha) gekauft hatte. Die wir zwar nicht angesehen haben, die aber wohl der Ursprung dieses unangenehmen Erlebnisses gewesen sein sollen.

- - -

Alles in allem war das Ganze eine psychologische Tortur. Wie ein Gefängniswärter war dieser Kerl, immer präsent und an einen gebunden. Man durfte nicht an ihn denken und ihn niemals gegenüber jemandem erwähnen, denn sonst wurde man beim Schlafittchen gepackt, schnell aus der Situation gezogen und wie in eine alternative Realität zusammen mit ihm befördert, wo man übelst gescholten wurde. Ich hätte wohl die Liebestaktik angewandt, wenn der Traum mir dieses 'Wesen' nicht so bösartig und dominant beschrieben hätte. Das war eine neue Erfahrung, auf die ich nur selbst aggressiv antworten konnte. Ich hatte lustigerweise heute Abend Weihrauch angezündet bevor ich schlafen ging, der ja normalerweise Räume frei von jeglichem Scheiss halten soll. Rätselhaft.

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