Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: Außergewöhnlich lange Schlafparalyse

Alfred schrieb am 1. Dezember 2000 um 13:49 Uhr (287x gelesen):

Hallo Stefan,

das hast Du wunderbar exakt beschrieben.
Ich glaube, da ist ein Prozess gestarted, der zum luziden Träumen (oder OBE oder wie man es nennen will) führen wird.

Es ist klar - zuerst kommt das Beobachten und das Ausloten des Zustandes. Paradigmenfragen kann man sich später stellen. - Ja, es wird spannend ...

Zur Schlafparalyse:
die Augen kann man immer bewegen (REM = rapid eye movement - da bewegen sich ja die Augen. Unter Laborbedingeungen, wenn luzides Träumen untersucht wird, da werden gezielte Augenbewegungen sogar als Kommunikationscode verwendet. Etwa 3x die Augen rauf und runter bedeutet: jetzt beginnt bei mir ein luzider Traum).

Die Atmung kann auch immer beeinflußt werden - man kann sich z.B. eventuell wecken, indem man laut schnarchend ausatmet.

Zum weiteren Vorgehen bei Dir: lasse Dich von keinen Methoden ablenken (verwende also keine OBE Methoden), sondern mache so weiter wie bis jetzt - beobachten und experimentieren - dafür wirst Du mit fantastischen Reisen belohnt (ist ja egal, wie man sie interpretiert, genießen kann man sie auf jeden Fall und wie...). Was glaubst Du wohl warum manche Leute, wie ich, so auf OBE abgefahren sind...

liebe Grüße

Alfred

  Beitrag ist archiviert