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Re: verschwommene Umgebung
asmodina schrieb am 21. Dezember 2000 um 2:34 Uhr (336x gelesen):
> hallo asmodina,
> Glück, Euphorie, wenn Du das beim OBE hast, so wird Dein Bewußtheitsgrad dadurch enorm angehoben, du siehst alles gestochen scharf, jede Faser, jede Farbschattierung in Holz und Stein, alles leuchtet. Deine Sinne sind in einem ungeahntem Maße wach und aktiv, viel mehr als im Tagerleben.
> Starke sexuelle Neigungen und Kräfte, ja, das gilt auch für mich und nachdem ich diverse OBE Bekannte direkt darauf in der Korrespondenz angesprochen habe, haben mir die das von ihrer Seite aus ebenfalls bestätigt.
> viele Grüße
Hallo Alfred,
Das alles klingt wirklich vielversprechend. Würdest Du sagen, daß man in einer OBE die Umgebung als genauso "real" wie im wachen Zustand wahrnimmst? Denn bei mir ist es in luziden Träumen so, daß ich mich oft in einer wie verschwommenen Umgebung befinde. D.h. wenn mich jemand im Traum selbst bitten würde, einen Gegenstand zu beschreiben, könnte ich es wahrscheinlich nicht, oder er würde sein Aussehen ständig verändern. Vielleicht hängt es von der Vorstellungskraft der Person ab, oder diese Träume waren noch nicht luzid genug?
Vorhin hatte ich mich hingelegt, wollte eigentlich nicht einschlafen, schlief aber dann doch ein, und wachte kurz auf um bald daraufhin in diese Schlafparalyse zu fallen. Das erste Mal seit Kindertagen, daß ich sie so bewußt erlebe! Ich hätte die Gelegenheit so schön für einen OBE-Versuch nutzen können, das Dumme war nur, daß ich etwas unglücklich lag, sodaß ich mir einbildete, ich hätte mir den Kopf so verrenkt, daß die Blutzufuhr eingestellt sei (daher das Kribbeln). Also versuchte ich aufzuwachen, was mir nicht gelang. Ich hatte das Gefühl, als würde mich etwas nach unten ziehen, und dann hörte ich auch Leute sprechen, sie klangen aber nicht so, als wären sie im Zimmer sondern eben "typisch Traum". Als ich aufwachte merkte ich natürlich, daß ich mir nicht wirklich den Kopf verrenkt hatte. Auf Gedanken kann man kommen:)
Liebe Grüße
asmodina
> Alfred

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