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Re: verschwommene Umgebung
Alfred schrieb am 21. Dezember 2000 um 8:24 Uhr (321x gelesen):
> Das alles klingt wirklich vielversprechend. Würdest Du sagen, daß man in einer OBE die Umgebung als genauso "real" wie im wachen Zustand wahrnimmst? Denn bei mir ist es in luziden Träumen so, daß ich mich oft in einer wie verschwommenen Umgebung befinde. D.h. wenn mich jemand im Traum selbst bitten würde, einen Gegenstand zu beschreiben, könnte ich es wahrscheinlich nicht, oder er würde sein Aussehen ständig verändern. Vielleicht hängt es von der Vorstellungskraft der Person ab, oder diese Träume waren noch nicht luzid genug?
Bei guten OBEs sollte die Umgebung so sein wie in "Wirklichkeit" also in unserer physischen Umgebung, die gleiche Wahrnehmung, das gleiche Körpergefühl, die gleiche Klarheit im Denken.
Wenn eine euphorische Komponente dabei ist, dann übertrifft es die "Wirklichkeit" unserer physichen Welt - alles ist gestochen scharf, hat eine qualitative Ausstrahlung (Gebäude strahlen die Qualitäten ihrer Bewohner aus und Du weiß, wenn Du auf der Straße gehst, was Dich erwartet, wenn Du in so ein Gebäude hinein gehst. Der Körper wird in diesen OBEs noch besser erlebt als in der physischen Welt - er prickelt voll Energie. Zum Denken kommt noch ein telepathisches und empathisches Wahrnehmen, das Deinen Wahrnehmungsbereich immens ausdehnt, unabhängig ob da jetzt Mauern dazwischen sind oder nicht.
> Vorhin hatte ich mich hingelegt, wollte eigentlich nicht einschlafen, schlief aber dann doch ein, und wachte kurz auf um bald daraufhin in diese Schlafparalyse zu fallen. Das erste Mal seit Kindertagen, daß ich sie so bewußt erlebe! Ich hätte die Gelegenheit so schön für einen OBE-Versuch nutzen können, das Dumme war nur, daß ich etwas unglücklich lag, sodaß ich mir einbildete, ich hätte mir den Kopf so verrenkt, daß die Blutzufuhr eingestellt sei (daher das Kribbeln). Also versuchte ich aufzuwachen, was mir nicht gelang. Ich hatte das Gefühl, als würde mich etwas nach unten ziehen, und dann hörte ich auch Leute sprechen, sie klangen aber nicht so, als wären sie im Zimmer sondern eben "typisch Traum". Als ich aufwachte merkte ich natürlich, daß ich mir nicht wirklich den Kopf verrenkt hatte. Auf Gedanken kann man kommen:)
Hmm, ist schade, aber so passierts halt mal oft. Wenn es viele Stimmen waren, so war das ein vielversprechender Anfang für eine Astralreise.
liebe Grüße
Alfred
> asmodina
> > Alfred

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