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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Re: Bewegen des EK
Anette schrieb am 31. Dezember 2000 um 10:05 Uhr (237x gelesen):

> Ich habe irgendwo auf sven's Seite eine Übung gesehen:
> Man soll versuchen z.b. seinen EK-arm zu bewegen, nicht den PK-arm, es soll sich kein muskel bewegen.
> Jetzt meine FRage: Wie soll ich den den arm bewegen?
> Einfach nur gedanklich vorstellen das er sich bewegt oder irgendwie anders?

Hallo BrainDamage,

zuerst musst Du Dich ganz tief entspannen. Dein Körper muss schon "schlafen" - darf nicht mehr reagieren, aber Dein Tagesbewusstsein muss noch vorhanden sein.

Wenn Du dann so da liegst, und Dein Körper nicht mehr sofort auf den Befehl: "Arm bewegen" reagiert, bist Du in dem richigen Zustand um deinen feinstofflichen Arm aus dem Körper zu heben.

Hebe mit samftem Druck (nach oben) und nicht ruckartig Deinen "Arm" aus dem physichen Körper heraus. Zuerst gibt es da einen gewissen Widerstand, wie Magnetismus, oder als ob Gummibänder deinen feinstofflichen Arm festhalten, wenn dieses erste Stückchen aber überwunden ist, ist die Bewegung des feinstofflichen Armes ganz leicht. Du kannst mit Deiner feinstofflichen Hand alles anfassen, was um Dich herum ist, und es fühlt sich genau so an, als würdest Du es mit Deiner physischen Hand berühren.

Ich selbst bin eher "zufällig" darauf gestoßen, dass man seine feinstofflichen Arme und Beine aus dem physischen Körper herausheben kann. Nach einem Mittagsschläfchen auf dem Sofa war mein Kopf schon wach - ich wusste genau welchen Tag wir hatten, wo ich war, etc. aber mein Körper befand sich noch in der Schlafstarre und reagierte nicht.

Dabei habe ich festgestellt, dass ich in diesem Zustand meine feinstofflichen Arme und Beine aus dem Körper herausheben kann. Ich hielt das zunächst für Einbildung, aber es war keine. Irgendwann schaffte ich es sogar ganz aus meinem Körper auszusteigen und im feinstofflichen Körper herumzulaufen. Nur sehen konnte ich dabei nichts, nur tasten.

Liebe Grüße und einen guten Rutsch,

Anette

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