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Re: Logik
Rainer Schlatter schrieb am 8. Februar 2001 um 23:36 Uhr (394x gelesen):

> Hallo Smember,

> ich habe auch einige Bücher von Monroe gelesen (erst vor Kurzem) und ich glaube nicht, dass man notwendigerweise mit Logik an eine OBE herangehen muss. Auch Monroe hat festgestellt, nachdem er anfangs glaubte, es gäbe ein Patentrezept zur Herbeiführung von OBEs, dass es das nicht gibt. Allerdings war Monroe tatsächlich in allererster Linie Techniker und Wissenschaftler und es reichte ihm nie aus, einfach eine bestimmte Erfahrung nur zu machen, er wollte alles überprüfen können und allem einen wissenschaftlichen Rahmen verleihen. Seine ganze Art war darauf ausgerichtet alles in wissentschaftlich verwertbaren Daten zu erfassen und zu überprüfen. Aber auch er hatte seine erste OBE ganz spontan und völlig unvorbereitet. Er dachte zuerst, er wäre gestorben, und wusste gar nicht, wie ihm geschah.

> Der Buddhismus ist eine Religion, und das Wissen, das in diese Religion eingeflossen ist, ist nicht durch Logik, sondern durch die "geistige Schau" gefunden worden. Die großen Wahrheiten, das was hinter dem was wir sehen lebt und webt, kann nicht mit Logik gefunden werden. Es übersteigt die Logik.

> Um eine außerkörperliche Erfahrung (OBE) zu haben, ist es weder notwendig Buddhist zu sein, noch muss man Wissenschaftler sein. Das sind höchstens zwei gegensätzliche Erklärungsmodelle, die da aufeinandertreffen (und zusammen eine EINHEIT bilden).

> Um eine OBE herbeizuführen ist es nur notwendig über eine sehr gute Entspannungstechnik zu verfügen, die es erlaubt den Körper quasi einschlafen zu lassen, wobei der Kopf wach und bewusst bleibt.

> Aber wie dann die dabei gemachten Erfahrungen verarbeitet werden, das hängt dann vom Einzelnen ab, von dessen mehr oder weniger wissentschaftlichen "Ader" oder mehr oder weniger spirituellen Sicht der Dinge. Aber auch Monroe, der "Vollblutwissenschaftler" war, machte schließlich spirituelle Erfahrungen bei seinen OBE's die auch seinen wissentschaflichen Rahmen "sprengten".

> Liebe Grüße

> Anette

Hallo, Beide,

Aus meinem dicken brasilianischen Buch über OBE, dessen Autor ein Arzt ist, Seite 117, Kapitel 75:

Der Begriff *Logik* kann im Sinne von *Bedeutung* verwendet werden, welche im täglichen Leben von der Betrachtungsweise und nicht vom Objekt ausgeht. So kann ein Faktum für mich keine Logik haben, wenn ich es nicht verstehe - für eine andere Person aber schon, wenn sie es entschlüsseln kann. Das Objekt währe in sich selbst weder logisch noch unlogisch. Für diejenigen welche streng logisch arbeiten wollen, darf folgendes in ihrem Wissen nicht fehlen:
Das Prinzip der Identität, - das Prinzip des nicht-Widerspruchs, und (mit Ausnahme der institutionellen Mathematiker)das Prinzip des dritten Ausgeschlossenen(??), (das Originalwort: terceiro excluido).
(Ich mag ja Wissenschaft, aber das ist mir zu hoch. Bin schon froh, dass ich für meine monatlichen Zahlungen einen Taschenrechner habe). Weiter geht's: Von dieser Betrachtungsweise aus gesehen, wäre nichts in der Welt unlogisch, nur die sprachlich-semantischen Einflüsse könnten dies verletzen. (Aha..) So gesehen, wären die Träume, als Phänomen, ebenfalls nicht unlogisch, weil sie keinem der drei Prinzipien widersprechen.

Na? Ich... äh, gehe jetzt etwas essen. Logik hin oder her.

Rainer 58










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