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OBE:
Astralebenen (*)
Re: ungewollte Astralreisen, wer kann helfen?
Andreas schrieb am 17. März 2001 um 13:48 Uhr (307x gelesen):
Wozu verhindern, vielleicht kannst Du während dieser Zeit etwas nützliches vollbringen.
Erzähle doch mal ein bisschen mehr über Deine Möglichkeiten während dieser Phase.
Kannst Du Dich überall hin bewegen ? Vielleicht an Orte an denen Du noch nie warst oder handelt es sich um eine andere Realität. Da Du Deinen Freund noch sehen kannst verstehe ich nicht ganz wie sich das verhält. Sind diese anderen Lebewesen zusätzlich eingeblendet oder wie verhält sich das ?
Wir brauchen einfach mehr Beschreibungen von allem was Du erlebst und was Du verändern kannst.
> Hallo an alle
> Da ich seit meiner Kindheit, hin und wieder mit ungewollten Astralreisen zu kämpfen habe, auf die Suche nach einer Antwort gemacht.
> Leider habe ich keine finden können und ich hoffe nun auf diesem Wege, dass Sie mir eventuell helfen könnten.
>
> Ich beschreibe einmal, was mir passiert, wenn ich aus meinem Körper "geholt" werde.
>
> Es geschieht meist während der Einschlafphase, oder kurz darauf.
> Ich erwache und bemerke dass ich mich nicht bewegen kann. Ich nehme meine U mgebung wahr und gleich darauf habe ich das gefühl etwas hebt mich aus mir heraus, ich versuche mich festzuhalten, doch es gelingt mir nicht und mein Lebensgefährte, der neben mir liegt und den ich auch wahrnehme bekommt von all dem nichts mit. Ich versuche immer zu schreien oder ihn auf mich aufmerksam zu machen, doch mein Körper reagiert nicht. Ich habe keinerlei Muskelreaktionen und muss es geschehen lassen.
>
> Dann folgt ein fürchterlicher Schwindel und ein Ohrenbetäubendes Rauschen und ich glaube in eine Art Wirbel hineingezogen zu werden.
>
> Was dann folgt ist sicher schwer zu verstehen, doch ich befinde mich in einer Welt voller Paradoxe und finde nicht wieder zurück und je weiter ich renne, umso mehr paradoxe durchlaufe ich.
>
> Ich irre umher und suche einen Weg, werde bei meiner Suche mit längst vergangenem konfrontiert. Die Wesen ( es sind nur einige menschlich) denen ich begegne hören mich nicht wenn ich sie rufe und um Hilfe bitte.
>
> Diese Begebenheiten habe ich auch schon als Kind erlebt und eine fast panische Angst bekommen. Auch heute noch befällt mich eine Angst obwohl ich mittlerweile weiß, was mit mir geschieht.
> Bitte haltet mich nicht für wahnsinnig, ich bin ein ziemlich realistischer Mensch, doch das was dort mit mir geschieht, und das schon über ca 30 Jahre hinweg, ist ebenso realistisch wie das "normale" Leben.
>
> Wenn ihr einen Rat wisst, ob ich mich gegen diese Geschehnisse schützen kann, oder vielleicht einen Tipp geben könnten, welcher es mir ermöglicht meine Angst wahrend des herausholens aus meinem Körper zu dämmen, währe ich euch sehr verbunden.
>
> Es grüßt sie ganz herzlich
>
> Anne

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