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OBE:
Astralebenen (*)
Re: ungewollte Astralreisen, wer kann helfen? Mehr Info
Anne schrieb am 18. März 2001 um 11:24 Uhr (333x gelesen):
> Wozu verhindern, vielleicht kannst Du während dieser Zeit etwas nützliches vollbringen.
Das möchte ich ja auch, aber in mir steigt jedesmal eine fast panische Angst hoch, wenn es passiert. Genau die Angst, die ich auch als Kind erlebt habe.
> Erzähle doch mal ein bisschen mehr über Deine Möglichkeiten während dieser Phase.
> Kannst Du Dich überall hin bewegen ?
Ja kann ich, ich laufe , nein ich irre umher und suche die möglichkeit wieder diese Welt zu verlassen.Weil ich mit diesen Paradoxen nicht zurecht komme.
Ich habe diese paradoxwelt sozusagen aufgezeichnet, sie ist immer gleich, ich finde mich dort zurecht, aber es gibt viele Tore, doch nur eines davon lässt mich zurückkehren, ich weiß nicht welches und laufe durch sie hindurch, komme aber immer wieder in neue paradoxe oder stehe wieder am Anfang der ersten welt.
Vielleicht an Orte an denen Du noch nie warst oder handelt es sich um eine andere Realität. Da Du Deinen Freund noch sehen kannst verstehe ich nicht ganz wie sich das verhält. Sind diese anderen Lebewesen zusätzlich eingeblendet oder wie verhält sich das ?
Ich kann während des herausholens meinen Lebensgefährten wahrnehmen, bin aber nicht in der Lage auf mich aufmerksam zi machen und muss mich fortholen lassen, es folgt ein Schwindel, ein lautes Rauschen und ich stehe plötzlich in dieser Welt.
> Wir brauchen einfach mehr Beschreibungen von allem was Du erlebst und was Du verändern kannst.
Ich weiß nicht ob ich etwas verändern kann.
Ich bekomme keine Informationen von den Wesen die ich dort treffe. Wenn ich sie rufe hören sie mich nicht, oder ganz leise. Ich habe mitbekommen, dass sie sich umschauten als hätten sie etwas gehört, dabei stehe ich dich hinter ihnen, doch scheinbar nehmen sie mich nicht wahr.
Ich habe dort ein Tier, es scheint ein Krafttier zu sein, es folt mir und ist zahm. Dieses Tier scheint mich jedoch zu sehen.
> Ich danke euch für eure Teilnahme.
> > Hallo an alle
> > Da ich seit meiner Kindheit, hin und wieder mit ungewollten Astralreisen zu kämpfen habe, auf die Suche nach einer Antwort gemacht.
> > Leider habe ich keine finden können und ich hoffe nun auf diesem Wege, dass Sie mir eventuell helfen könnten.
> >
> > Ich beschreibe einmal, was mir passiert, wenn ich aus meinem Körper "geholt" werde.
> >
> > Es geschieht meist während der Einschlafphase, oder kurz darauf.
> > Ich erwache und bemerke dass ich mich nicht bewegen kann. Ich nehme meine U mgebung wahr und gleich darauf habe ich das gefühl etwas hebt mich aus mir heraus, ich versuche mich festzuhalten, doch es gelingt mir nicht und mein Lebensgefährte, der neben mir liegt und den ich auch wahrnehme bekommt von all dem nichts mit. Ich versuche immer zu schreien oder ihn auf mich aufmerksam zu machen, doch mein Körper reagiert nicht. Ich habe keinerlei Muskelreaktionen und muss es geschehen lassen.
> >
> > Dann folgt ein fürchterlicher Schwindel und ein Ohrenbetäubendes Rauschen und ich glaube in eine Art Wirbel hineingezogen zu werden.
> >
> > Was dann folgt ist sicher schwer zu verstehen, doch ich befinde mich in einer Welt voller Paradoxe und finde nicht wieder zurück und je weiter ich renne, umso mehr paradoxe durchlaufe ich.
> >
> > Ich irre umher und suche einen Weg, werde bei meiner Suche mit längst vergangenem konfrontiert. Die Wesen ( es sind nur einige menschlich) denen ich begegne hören mich nicht wenn ich sie rufe und um Hilfe bitte.
> >
> > Diese Begebenheiten habe ich auch schon als Kind erlebt und eine fast panische Angst bekommen. Auch heute noch befällt mich eine Angst obwohl ich mittlerweile weiß, was mit mir geschieht.
> > Bitte haltet mich nicht für wahnsinnig, ich bin ein ziemlich realistischer Mensch, doch das was dort mit mir geschieht, und das schon über ca 30 Jahre hinweg, ist ebenso realistisch wie das "normale" Leben.
> >
> > Wenn ihr einen Rat wisst, ob ich mich gegen diese Geschehnisse schützen kann, oder vielleicht einen Tipp geben könnten, welcher es mir ermöglicht meine Angst wahrend des herausholens aus meinem Körper zu dämmen, währe ich euch sehr verbunden.
> >
> > Es grüßt sie ganz herzlich
> >
> > Anne

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