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Re: Schlafstarre und "Stromschlag" lässt sich Neurobiologisch erklären
e.d.50 schrieb am 26. März 2001 um 14:47 Uhr (400x gelesen):
> (a)Warum kannst Du dich nicht mehr bewegen?
> (b)Warum fühlst Du dich wie unter Strom gesetzt?
> Antworten aus der Traumforschung und Neurophysiologie.
> Die Schlafstarre hat etwas mit REM Schlaf und Motorik zu tun, das "sich unter Strom stehend fühlend" hat etwas damit zu tun, dass Du bewusst die PGO-Entladungen Deines Gehirns "erlebst" (was sich beim normalen Träumen ebenfalls Nacht für Nacht abspielt; nur unbewusst. Wäre die Motorik im REM Zustand nicht jedesmal abgeschalten, würden wir alle beim normalen Träumen jede Bewegung im Traum auch körperlich nachmachen. Schlafwandler z.b. haben das Problem, dass gewisse Hirnregionen (Stammhirn, Pons) einen gewissen Biochemischen Stoff im REM Stadium nicht ausschütten und somit ist die notwendige Lähmung gewisser Muskelregionen nicht mehr gegeben.
> Ausserdem steht das Gehirn im REM Zustand, der eng mit dem PGO System zusammenarbeitet und aus diesem abgeleitet werden kann tatsächlich unter "Hochspannung". Im occipitalen Cortex (der Sehrinde) wird ein Feuerwerk höchsten grades gespielt. Ausserdem ist das PGO-System mit gewissen den Gefühlen verantwortlichen Hirnregionen verknüpft, woraus auch die oftmals extremen emotionalen Ausbrüche in einer Schlafstarre (also einem bewusst erlebten REM-Zustand) enstehen.
> Gibt genug Literatur darüber, da dieses Thema etwas kompliziert ist.
> Somit: Weder die Schlafstarre noch die berühmten Wellen bzw. Stromstösse haben etwas mit einem Energiekörper zu tun.
> Warum aber in einen solchen Zustand OBE's auftreten, ist nicht klar. Ab diesen Punkt kann man erst mit "wissen wir noch nicht was da geschieht" einsetzen.
> Experimente von Charles Tart sollen gezeigt haben, dass in Gegensatz zu luziden Träumern, die Erlebnisse von OBE'ern nicht mit den Augenbewegungen, die während der REM Phase (durch das PGO-System) auftreten, nicht mit dem Erlebten korrelieren. Was somit u.a. bedeuten könnte, dass OBE Erfahrungen nichts (oder besser sehr wenig) mit Träumen (oder den bestimmten Regionen im Gehirn, die dabei mitspielen) zu tun haben.
> Also keine Angst, mach' das Beste daraus. Aber bedenke, dass nicht alles mit einem diffusen "Energiekörper" usw. erklärbar ist. Schlafstarre und das "unter Strom stehend" sind bereits sehr gut auf neuronaler Basis erforscht - OBE's noch nicht.
> Mart
>
Treffen sich 2 freunde,sagt der eine zum anderen: du ,ich war in einem echt guten theaterstück !ja ?wie war es denn ? fragt der andere. also die bühne war 10 mal 5 meter groß,wurde mit 70000lux beleuchtet,mindestenst 3000kg stoff haben sie benötigt in seide wie in baumwolle,der größte schauspieler war 191,234cm groß und wog 87,4326 kg ,hatte die Blutgruppe A und das ganze stück dauerte 3stunden87minuten21sekunden-----schnarch -schnarch -schnarch,he da AUFWACHEN rüttelte er verständnislos an seinen in den tiefschlaf gefallenen freund

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