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Re: Schlafstarre und "Stromschlag" lässt sich Neurobiologisch erklären
Martin schrieb am 26. März 2001 um 15:45 Uhr (369x gelesen):

Hi,

Treffen sich 2 freunde,sagt der eine zum anderen: du ,ich war in einem echt guten theaterstück !ja ?wie war es denn ? fragt der andere. also die bühne war 10 mal 5 meter groß,wurde mit 70000lux beleuchtet,mindestenst 3000kg stoff haben sie benötigt in seide wie in baumwolle,der größte schauspieler war 191,234cm groß und wog 87,4326 kg ,hatte die Blutgruppe A und das ganze stück dauerte 3stunden87minuten21sekunden-----schnarch -schnarch -schnarch,he da AUFWACHEN rüttelte er verständnislos an seinen in den tiefschlaf gefallenen freund

Ich denke, dass es nicht falsch sein kann, dass Phänomen der AKE auch aus wissenschaftlicher Sicht zu beleuchten. Wenn schon weiter unten der Begriff "Quantenphysik" gefallen ist (oder weitentwickelter "Psychotechnischer Intelligenz mancher Wesen"), der für scheinbar alles was paranormal erscheint verwendet wird, so ist es nur ligitim vom Gehirn zu schreiben. Und dass Schlafstarre (ich kann mich nicht mehr bewegen) und die "Wellen" + den Gefühlen dabei sehr wohl ihre neuronale Basis haben und nicht eine seltsame "astrale" Komponente, ist nun einmal Fakt.

Wenn Dir das pure Erleben wichtiger ist, als der Versuch das Ganze auch (bis zu einem gewissen Grad) zu verstehen, so ist dies um nichts schlechter, als beides zu versuchen.
Du müsstest Dich ebenfalls von den Parawissenschaften distanzieren. Da gibts unheimlich viel Statistik und Neurobiologie (natürlich auch Quantenphysik).

Ich weiss nicht, ob Du an Proben zu einem Theaterstück dabei warst. Fast jede Geste ist einstudiert und durchdacht. Nach Deiner Analogie müssten die Schauspieler, noch bevor es zur Aufführung kommt, in tiefen, festen Schlaf verfallen. Es käme zu keinem Theaterstück mehr.

MV

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