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Keine Grenze - Die unendliche Wahl.

sven gramatzki schrieb am 29. März 2001 um 19:22 Uhr (309x gelesen):

Hallo!
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Mir ist danach, folgenden Text loszuwerden.
Also:
In der physischen Welt -und mit unserem Alltags-BW- haben wir die Wahl, die Oberfläche-der-Dinge wahrzunehmen. Unsere Wahl ist hierbei (fast) nur quantitativ. Wir können zB ein Mikroskop (zB einen Teilchenbeschleuniger) verwenden, um die Oberfläche sehr kleiner Dinge zu beobachten.
Je (angeblich) "tiefer" wir in die Materie hinein-zoomen, desto mehr (quantitativ) Details-dieser-Oberfläche sind erkennbar.
Diese Mikroskope basieren allesamt auf Gewalt, hätte beinahe geschrieben;-)
Wegen "Fast":
Wir haben die Wahl, ein Elektron als Welle ODER Teilchen wahrzunehmen.
Unsere Versuchsanordnung determiniert dies.
Wenn wir uns für "Welle" entscheiden, dann gehorscht das Elektron:
Es "ist" dann eine Welle. Besser gesagt: Die *Oberfläche* einer Welle.
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(Anders bei OBE. Bei OBE ist unsere Wahl-möglichkeit erweitert. Grenzenlos erweitert, es sei denn, wir glauben an Grenzen.)
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Jede Realität entsteht von INNEN. Im INNEREN gibt es keine "Dinge", sondern "nur" Potenziale, quasi die Vorläufer von "Wellen".
Bei OBE haben wir die Wahl, die Oberfläche-der-Dinge wahrzunehmen (genau wie in der physischen Welt) ODER das INNERE dieser "Dinge"...also dort, wo das LEBEN ist.
Und die physische Welt ist -per OBE- folglich auch als Wellen-Natur erlebbar. Wir müssen dies nur wahrnehmen *wollen*, dann ist auch das Ergebnis determiniert.
(Genau wie bei der Versuchsanordnung mit dem (physischen) Elektron. s.o.)
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Kommentare?
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Gruss
Sven

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