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Re: Keine Grenze - Die unendliche Wahl +++Nachtrag+++
Alfred schrieb am 2. April 2001 um 7:02 Uhr (312x gelesen):

> A>Jedenfalls glaube ich, dass unser Kosmos von Ordnung durchdrungen und strukturiert ist.
> --
> Also unveränderlich in seiner Gestalt/Form/Struktur?
> Dann (nur dann) wäre alles was wir tun völlig vergeblich, oder?
> Denn es würde *nicht* ändern können.

Wir sollen ja nicht den Kosmos ändern sondern wir wollen lernen und uns entwickeln. Warum können wir mit dem Verändern nicht bei uns beginnen. Es ist nicht richtig statt dessen zu glauben, dass wir die ganze Welt verändern müssen, damit sie unseren subjektiven Konstrukten entspricht.

> Also sind wir jetzt in der Hölle! Ohne jeden Ausweg, der vorgegebenen Ordnung hilflos ausgeliefert? Meinst du das?
> Wenn ja: Deinen Glauben teile ich nicht.

Nun die Topographie von Europa ist ja z.B. eine Ordnung und wir können uns in ihr frei bewegen und haben sehr viel Freiraum dies oder jenes zu tun.
Wenn sich die Topographie von Europa permanent ändern würde, - da sind die Alpen, ich fahre hin, um Schi zu fahren und finde eine Wüste vor, - das würde ja nichts einbringen, jedenfalls wäre dies keine Welt, die ich mir wünschen würde.

Ist ein Schachspiel uninteressant, weil es eine Spielregel gibt. Wäre es interessanter, wenn es jede/r nach seinen eigenen Spielregeln spielen würde?

> A> ergibt sich daraus die Frage: sind nicht viele jener Erlebnisse, die als OBEs deklariert werden in Wirklichkeit luzide Träume?
> --
> "in Wirklichkeit"? WENN die *Wirklichkeit* dem entspricht, was du (s.o.) darunter verstehen zu müssen glaubst, dann sehe ich -für uns Alle!- schwarz.
> Soll heissen: Deine Frage geht wohl ins Leere, oder?
> --

Für mich ist es wirklich, dass ich Arme und Beine habe und von dieser Annahme aus gestalte ich meinen Alltag. Soll ich diese Fakten jetzt leugnen?

Es muß sich jede/r selber Gedanken machen wie sie/er sich den Kosmos vorstellt und auch wissen, dass es viele Ansichten und wenig Beweise gibt. Mit OBE beginnt auch Pioniertum und es ist jeder/em empfohlen sich eine eigene Meinung zu bilden, auf Grund eigener Erfahrung und eigener Gedanken.

Alfred




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