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Astralebene, subjektiv versus objektiv

Koschg schrieb am 17. April 2001 um 23:58 Uhr (249x gelesen):

Oftmals erlange ich in einem Traum Luzidität, bin mir also meiner SELBST in der Astralwelt voll und ganz BEWUSST. Ich denke aber, dass die Astralebene durch den schon begonnen Traum von mir (unbewusst) vorgeformt wurde. Es handelt sich also eigentlich um eine SUBJEKTIVE Astralprojektion, in der die Umgebung durch meinen Geist und meine Gedanken erstellt wurde.
Es stellt sich also die Frage, wie ich die schon vorgeformte, bestehende, OBJEKTIVE Sphäre besser erkunden kann?
Vielleicht hilft ein glasklarer Geist während der Projektion, doch ich finde es schwierig, einfach "nichts" zu denken - und die Energie folgt ja bekanntlicherweise dem Gedanken, was die feinstoffliche "Materie" schnell in die entsprechende From bringt...
Möglicherweise macht ihr diese Unterscheidung gar nicht, da schlussendlich eigentlich nur die Erfahrung zählt, und eine Auseinandersetzung mit einer vorwiegend von mir erschaffenen "Szenerie" (sicher gibt es auch Übergange/Vermischungen) viele Vorteile bingen kann. Trotzdem verspüre ich auch den Drang, eine möglichst von mir unbeeinflusste Welt zu erforschen...;-))

Was sind eure Erfahrungen, Ansichten und Meinungen darüber?

Gruss
Koschg

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