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Astralebene:
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Geheimnis des Bewußtseins
Bewusstsein:
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Re: Zeitverzerrung bei OBE-Versuch m.t.
Dietmar Dohmen schrieb am 13. Juli 2001 um 17:22 Uhr (385x gelesen):
Hi MDersch,
mir kommen meine OBEs IMMER kürzer vor, als sie tatsächlich sind. Ein Blick auf den Wecker bestätigt das jedesmal. Ich hab' für mich nur zwei plausible Erklärungs-'Ansätze':
1. Die von Dir schon angesprochene Bewußtseinsverlangsamung. D.h. der Ablauf der Erlebnisse dauert viel länger, als wir sie wahrnehmen. Da während einer OBE Zeit- und Raumlimitierungen nicht existieren, könnte es sein, daß die Szenen beliebig lang (oder kurz) 'ablaufen', unser beteiligtes Bewußtsein sie aber in ein uns bekanntes und nachvollziehbares Zeitraster
'übersetzt'.
2. Eine sehr einfache Erklärung: Für MICH ist es nicht nachzuvollziehen, wie lange die Szenenwechsel TATSÄCHLICH dauern. Eventuell sind es Black-Outs, während einer OBE, von willkürlicher Länge. Diese Erklärung ist gar nicht mal so unwahrscheinlich, da ich diese Erfahrung schon häufig bei dem vergleichbaren 'Falschen-Erwachen' messen konnte. Hierbei geht's manchmal 10 mal abwechselnd 'rein-in-den-Traum-raus-aus-dem-Traum'. Ich hab jedesmal das Gefühl, daß dieses Hin und Her ein paar Sekunden dauert, tatsächlich vergehen dabei oft locker mal 2 Stunden. Ja, ich denk', es sind diese Black-Outs.
Herzliche Grüße
Dietmar

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