Erschaffung weiblicher geometrischer Formen - gekrümmte Linien

Aus der männlichen Form des Oktaeders schafft der Geist durch Rotation um dessen Achsen die weibliche Form der Kugel. Da alle geraden Linien männlich und alle gekrümmten Linien weiblich sind, entspricht dies einem Wechsel von männlich zu weiblich.



Der Geist kommt an die Oberfläche der Kugel.   Im sonst noch leeren Raum ist es der einzige Ort, wohin er sich wenden kann.







Der Geist schafft eine zweite Kugel, erster Tag der Schöpfung. Gemeinsame Schnittmenge ist die Fischblase.



Der Geist schafft eine dritte Kugel, zweiter Tag der Schöpfung. Zentrum ist der Schnittpunkt der ersten beiden Kugeln.




Der Geist schafft eine vierte Kugel, dritter Tag der Schöpfung.




Der Geist schafft eine fünfte Kugel, vierter Tag der Schöpfung.









Der Geist schafft eine sechste Kugel, fünfter Tag der Schöpfung.











Der Geist schafft eine siebte Kugel, sechster Tag der Schöpfung. Der siebte Tag war ein Ruhetag.







Am siebenten Tag ruhte der Geist, denn die Schöpfung und das Universum waren vollendet. Durch entstehende Energiewirbel weiterer Rotationen emanieren jetzt alle dreidimensionale Objekte aus diesem Muster. Die erste Form, die aus diesem Muster emaniert ist ein Torus, eine schlauchförmige Ringfläche als Basis-Form des Universums.


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