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Die Kunst des Handlesens (*)
Test:
Regeln für Experimente (wiki)
Vampir:
Energievampir (wiki)
Vampir:
Astralvampir (wiki)
Faszinierend.
Erwinio schrieb am 15. April 2004 um 15:11 Uhr (457x gelesen):
Hallo,
Ohne Dich zu kennen, lehne ich mich jetzt weit aus dem Fenster. Der Traum scheint mir fast eindeutig.
Bist Du ein Mensch der sich aufs Licht, auf Gott, auf Liebe konzentrierst. Gehört positiv Denken zu Deinen Stärken?
Du im weissen, reinen Gewand, mit Pfeilspitzen in Blüten stechend wie die Bienen. Also etwas befruchtendes. Wo Du hinmusst, um etwas Fruchtbares zu finden, zeigt Dir ein Pfeil. (Dafür gibt es sie ja, nicht nur um in Marmorplatten stecken zu bleiben.)
Du denkst zwar, er müsse senkrecht nach oben(hier die Konzentration auf Oben, aufs Gute, aufs Göttliche). Der Pfeil weist Dich aber in die Tiefe. Es fällt Dir leicht, die Platte zu öffnen. Du hast für Dich das dunkle Reich durch eine dicke Marmorplatte abgeschnitten (positiv Denken)und denkst wohl, es sei damit nicht mehr existent. Doch die Platte täuscht, es ist sehr nahe, das Dunkel. Das ist meiner Meinung nach eine Aufforderung, auch in der Tiefe, im Dunkeln zu forschen. Positiv denken kann hier Verdrängen bedeuten.
Du triffst ja auch Dich selber. Deine andere Seite. Aber das bist Du auch! Der Vampir sagt das ja. Ihr seid auf dem gleichen Weg. Du bist im Licht, er noch im Dunkeln. Wenn ihr aber den selben Weg gehen sollt, dann MUSST Du ihn, also Deine dunkleren Seiten, mitnehmen. Du tötest sie schlussendlich. Die dunkle Seite bedankt sich, da sie weiss, dass damit nicht Deine Ganzheit ans Licht gelangt, sondern nur ein Teil. Das gefällt ihr offensichtlich ganz gut...:-) Zum Ganzen gehört beides. Hell und Dunkel. Je heller das Licht, desto stärker zeichnet sich auch der Schatten ab.
Sorry für die Unstrukturiertheit, bin leider in Eile. Dein Traum hat mich aber fasziniert.
Viel Erfolg auf Deinem Weg.
> vor ein paar tagen geträumt...
> wir sind in einer gruppe unterwegs, alle druiden, wir tragen weiße gewänder und suchen vampire.
==> Alle weiss
> wir halten unsere pfeilspitzen in bestimmte blüten und schießen sie senkrecht in die luft.
> die pfeile landen an bestimmten punkten in dem wald in welchem wir uns befinden.
> ich gehe meinem pfeil hinterher und entdecke daß er inmitten einer schweren marmorplatte steckt.
> selbige ist 2mx1m breit und ca. 50cm stark.
> purer weißer marmor. ohne inschrift.
> ich hebe die platte mit einer hand(!!!) hoch und werfe sie kurz zur seite, fühlte sich im traum wie ein blatt papier an.
> ich steige in eine gruft und spüre angst von mir, die ich aber nicht in mir wahrnehme, als gäbe es mich zweimal.
> dann treffe ich mich. vor mir stehe ich als vampir und kann es nicht fassen.
> der vampir lächelt mich an und zeigt mir sein amulett es ist das gleiche was ich auch trage,
> er sagt: wir sind auf dem gleichen weg, nur bin ich noch in der dunkelheit und du im licht.
> er strahlt liebe aus, die aber irgendwie nicht stimmt.
> ich sage (druide), ich bin das licht und das leben, ich liebe dich und meine liebe wird deine hülle töten und deine seele erlösen von dem dunkel der nacht.
> ich nehme sein amulett und verbrenne mir die hand daran, als ich es loslasse ist meine hand unversehrt.
> da sagt der vampir. ich bin ein teil von dir, tötest du mich tötest du dich selbst.
> ich erkenne das dies eine lüge ist und steche mit meinem geweihten dolch in sein herz,
> im letzten moment bevor das licht seiner augen erlosch sagte der vampir, danke.
> ich ging wieder aus der gruft und stehe vor einer lichterscheinung. es ist heller als licht und weißer als weiß.
> ich spüre unendlichen frieden.
> mit diesem gefühl erwachte ich.
> dieses gefühl ist seit einigen tagen konstant da.
> natürlich habe ich auch schon wild herumgedeutet. zumal das amulett im traum auch in wirklichkeit existiert und ich es bis vor ein paar jahren getragen habe (so'n pentagramm).
> nun ja, falls es da was zu deuten gibt, bin ich ganz ohr.
> danke,
> guldrimor.

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