Änderungen am Artikel: Kryptozoologie
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Bearbeitet durch Angy am 17. Juni 2006
Änderungskommentar: Vervollständigung Kryptozoologie
-(wird schnell vervollständigt)
+Den Fabeltieren auf der Spur
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+Klassische Fabeltiere sind z.B. der bekannte Phönix, der Vogel aus der Asche. Seine Heimat, so wird angenommen, ist Assyrien. Er verbrennt sich selbst, um sich wieder aus der Asche zu erheben. Der Phönix taucht in den Mythologien Japans, Chinas, Ägyptens, Russlands und Amerikas auf. Wir beschreiben ihn als einen großen adlerähnlichen Vogel, dessen Federkleid gold und purpurrot gefärbt war. Er soll bezaubernd gesungen haben. Der Phönix war ein friedfertiger Vogel, der kein anderes Lebewesen tötete und sich ausschließlich von Tau ernährte.
+
+Die Seeungeheuer u.a. das wundersame Meerpferd, welches nach seinem ersten Beschreiber, Olaus-Magnus, benannt wurde. Das Meerpferd besitzt keine pferdeänliche Gestalt, wie man annehmen sollte; nur sein Kopf ist pferdeähnlich. Es ist ein langes Meereswesen und misst bis zu 20 m. Das Meerpferd bewegt sich in wellenform, von der Schwanzflosse angetrieben und hält sich in der Tiefe des Meeres von 100-300 m auf. Es geht immer Nachts auf die Jagd und ernährt sich nur von Fischen.
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+Das Einhorn, wohlbemerkt mein Lieblingsfabeltier (Anmerk. d. Verf.). Das Einhorn ist das edelste aller Fabelwesen. Es war selten zu sehen, geschweige denn, zu fangen. Die ältesten Legenden tummeln sich um die 5000 Jahre. Das weibliche Einhorn sieht ebenso aus, wie das männliche. Das Einhorn wird der griechischen Göttin des Mondes zugeordnet, doch erst im frühen Mittelalter wurde man auf den Mythos wieder aufmerksam. Es wird beschrieben, als wunderschönes weißes, pferdeähnliches Geschöpf, dessen Stirn ein langes spiralförmig, gedrehtes Horn entspringt. Zart und doch kraftvoll, stets anmutig und trotzdem wild. Einhörner standen für Tugend, Reinheit, Unschuld und Keuschheit.
+Im 18 Jhdt. ließ das Interesse am Einhorn nach, als die Einhornskeptiker die Oberhand gewannen.
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+(und als nächstes von Riesen und Zyklopen)
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Bearbeitet durch Angy am 17. Juni 2006
Änderungskommentar: Vervollständigung Kryptozoologie
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+Den Fabeltieren auf der Spur
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+Klassische Fabeltiere sind z.B. der bekannte Phönix, der Vogel aus der Asche. Seine Heimat, so wird angenommen, ist Assyrien. Er verbrennt sich selbst, um sich wieder aus der Asche zu erheben. Der Phönix taucht in den Mythologien Japans, Chinas, Ägyptens, Russlands und Amerikas auf. Wir beschreiben ihn als einen großen adlerähnlichen Vogel, dessen Federkleid gold und purpurrot gefärbt war. Er soll bezaubernd gesungen haben. Der Phönix war ein friedfertiger Vogel, der kein anderes Lebewesen tötete und sich ausschließlich von Tau ernährte.
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+Die Seeungeheuer u.a. das wundersame Meerpferd, welches nach seinem ersten Beschreiber, Olaus-Magnus, benannt wurde. Das Meerpferd besitzt keine pferdeänliche Gestalt, wie man annehmen sollte; nur sein Kopf ist pferdeähnlich. Es ist ein langes Meereswesen und misst bis zu 20 m. Das Meerpferd bewegt sich in wellenform, von der Schwanzflosse angetrieben und hält sich in der Tiefe des Meeres von 100-300 m auf. Es geht immer Nachts auf die Jagd und ernährt sich nur von Fischen.
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+Das Einhorn, wohlbemerkt mein Lieblingsfabeltier (Anmerk. d. Verf.). Das Einhorn ist das edelste aller Fabelwesen. Es war selten zu sehen, geschweige denn, zu fangen. Die ältesten Legenden tummeln sich um die 5000 Jahre. Das weibliche Einhorn sieht ebenso aus, wie das männliche. Das Einhorn wird der griechischen Göttin des Mondes zugeordnet, doch erst im frühen Mittelalter wurde man auf den Mythos wieder aufmerksam. Es wird beschrieben, als wunderschönes weißes, pferdeähnliches Geschöpf, dessen Stirn ein langes spiralförmig, gedrehtes Horn entspringt. Zart und doch kraftvoll, stets anmutig und trotzdem wild. Einhörner standen für Tugend, Reinheit, Unschuld und Keuschheit.
+Im 18 Jhdt. ließ das Interesse am Einhorn nach, als die Einhornskeptiker die Oberhand gewannen.
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+(und als nächstes von Riesen und Zyklopen)
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