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Änderungen am Artikel: Radiästhesie - Pendel und Wuenschelrute
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Bearbeitet durch acf am 29. April 2006
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-Die Radiästhesie (von lat. radius, »Strahl«, griech. aisthanomai, »empfinden«) bedeutet Strahlenfühligkeit oder Strahlenempfindlichkeit. Geprägt wurde der Begriff 1930 durch den Geistlichen Abbé Mermet L. Bouly. Der Geistliche verfasste ein Buch darüber, das 1935 unter dem Titel Grundlagen und Praxis der Radiästhesie erschien. Radiästhesie, die sich mit der angenommenen Wirkung geopathischer Störzonen auf Menschen, Tiere und Pflanzen beschäftigt wird auch als Geopathologie bezeichnet. Die Radiästhesie ist seit dem 18. Jahrhundert bekannt, die sich mit der Untersuchung "geopathogener" Störzonen wie Wasseradern und Erdstrahlen mittels Wünschelruten und Pendeln beschäftigt. Dabei handelt es sich um eine unbewusste Wahrnehmung (der Seele), für die dem Menschen spezialisierte äußere materielle Sinnesorgane (noch) fehlen oder Sinne, die in der Evolution wieder verkümmert sind. Also bleibt die Wahrnehmung von dem, was vorhanden, aber mit naturwissenschaftlichen Messmethoden nicht erfasst werden kann. Die Radiästhesie untersucht im Rahmen ihrer Möglichkeiten:
+Die Radiästhesie (von lat. radius, »Strahl«, griech. aisthanomai, »empfinden«) bedeutet so viel wie Strahlenfühligkeit oder Strahlenempfindlichkeit. Geprägt wurde der Begriff 1930 durch den Geistlichen Abbé Mermet L. Bouly. Er verfasste ein Buch darüber, das 1935 unter dem Titel "Grundlagen und Praxis der Radiästhesie" erschien.
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+Radiästhesie, die sich mit der angenommenen Wirkung geopathischer Störzonen auf Menschen, Tiere und Pflanzen beschäftigt wird, auch als Geopathologie bezeichnet und meist als ein Teilgebiet der <<Geomantie>> betrachtet. Die Radiästhesie ist seit dem 18. Jahrhundert bekannt und beschäftigt sich mit der Untersuchung "geopathogener" Störzonen wie Wasseradern und Erdstrahlen mittels Wünschelruten und Pendeln. Dabei handelt es sich um eine unbewusste Wahrnehmung (der Seele bzw. des feinstofflichen Bereiches), für die dem Menschen spezialisierten, äußeren materiell ausgeprägten Sinnesorgane (noch) fehlen oder Sinne, die in der Evolution wieder verkümmert sind. Also bleibt die Wahrnehmung von dem, was zwar feststellbar, aber mit naturwissenschaftlichen Messmethoden nicht erfasst werden kann. Der Mutenden oder Radiästhesist ist dabei quasi Bestandteil des Messgerätes, Pendel bzw. Rute sind Zeiger.
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+Die Radiästhesie untersucht im Rahmen ihrer Möglichkeiten:


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-(ediert von Füchsin)

+(ediert von Füchsin)<br>