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Fundgrube.Geist
Version 11 (5.7.2009)   zurück
Index
1 Definition
2 Voraussetzungen
3 Geistreisen
4 Geister sehen
5 Regeln
6 Dienstgeister
7 Literatur
Definition

Schwierig, da der Begriff in sehr vielen Bedeutungen verwendet wird.

Häufig jedoch sichtbare oder/und fühlbare Wesen die aus Energie oder Licht bestehen.
Voraussetzungen

Jeder Geist hat eine Energiequelle (meist menschlicher Natur) ohne die er nicht existieren kann. Ob diese Energiequelle im eigenen Kopf ist oder durch ein/mehrere andere Wesen erzeugt wird kann man möglicherweise in seiner Gegenwart feststellen.
Geistreisen

Man kann seinen eigenen Geist auf Reisen schicken (OBE), oder von anderen Geister besucht werden. Zu den Techniken des Geistreisens gehören:
 • Die Tattwa Reisen
 • Schamanische Reisen
Geister sehen

Das Geistersehen ist eine leicht erlernbare Kunst. Wobei hier einige Regen zu beachten sind die davor schützen sollen "psychisch Krank" zu werden.
<!-- wird weitergeschrieben HFA 18.01.2007--->
Regeln

In der Regel verstärkt Angst den Geist und Liebe zum Geist schwächt ihn.
Die Benutzung des Verstandes kann Geister im Gehirn des sehenden Menschen vollkommen ausblenden. So haben viele Menschen als kleine Kinder Geister oder Geisterscheinungen gesehen, aber durch die eindringlich mahnenden Worte der Eltern wieder verloren.
Dienstgeister

Carlos Castaneda gibt in einem seiner Bücher eine präzise Anleitung zum Formen des eigenen Geistes gegeben. Wer den Anleitungen, in dem mit einigen Fallstricken gespickten Buch, folgt kann alsbald auf sein vollkommen geändertes Leben zurückblicken. Wahrnehmung, Bewusstsein und Persönlichkeit ändern sich, genau wie Freundeskreis, Paranormale Fähigkeiten und Lebenseinstellung. Der dann unter Kontrolle gebrachte und gut genährte Geist kann das eigene Leben ungemein bereichern, beglücken und zu ungeahnten Erkenntnissen beitragen.
Literatur

TOP-TIP zur Energiegewinnung für die Nutzung bei paranormalen Begabungen:
"Tensegrity. Die magischen Bewegungen der Zauberer" von Carlos Castaneda

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