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Neuschwabenland
Version 4 (25.9.2008)   zurück vor
Alternativer Name des Beitrags: Akakor

Meiner Meinung nach spricht vieles dafür, dass Nazi-Deutschland vor Kriegsende eine große, geheime Absetzbewegung (Operation Avalon) mit vielen U-Booten z.B. in eine Antarktis-Station (Neuschwabenland) bzw. nach Südamerika organisierte. 1972 wurde der ARD-Korrespondent Brugger in Brasilien erschossen; er hatte vor, die Berichte eines Häuptlings der Ugha Mongulala zu untersuchen, der von 2000 reichsdeutschen Soldaten berichtete, die um 1940 in einer Geheimoperation dorthin gelangten, dieser schrieb darüber später die "Chronik von Akakor". Es gibt Berichte einer Frau, deren Vater gemeinsam mit Otto Skorzeny viele deutsche Frauen für eine geheimes Umsiedlungsprojekt auswählte und Augenzeugen, die von einer von den Deutschen gewonnenen, von den Aliierten verschwiegenen, "Seeschlacht" berichteten, als Letzere diese Absetzbewegung aufhalten wollten.
AFP meldete am 25.2.46 das Aufbringen des Walfangschiffes Juliana durch ein reichsdeutsches U-Boot bei den Malvinen/Falklandinseln. Auch die näheren Umstände der von der US-Marine durchgeführten, überdimensionalen und wissenschaftlich getarnten "Operation Highjump" (Admiral Byrd,1946/47), später "Operation Windmill", sprechen dafür, dass man tatsächlich (vergeblich) versuchte, Reste einer "3.Macht" zu lokalisieren und zu besiegen.

Bitte überarbeiten - Grund: persönliche Spekulation

Kategorien: Verschwörungstheorien

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