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Quelltext: Fundgrube.Vereinigung-der-Galaxis-Planeten

Nach verschiedenen Berichten unterschiedlicher Quellen, die alle davon überzeugt sind, telepathisch und anders Kontakt mit ausserirdischen Zivilisationen aufgenommen zu haben, gibt es seit sehr langer Zeit eine derartige Vereinigung (unserer UNO vergleichbar), der etwa 80 % aller Zivilisationen unserer Galaxis angehören. Dieser freiwillige Zusammenschluss wird vom "Rat der 24" geleitet, in dem nach einer bestimmten Reihenfolge/Modus alle Zivilisationen ihren Vertreter entsenden.

Laut telepatischer Übermittlungen/Astralreisen einer peruanischen Gruppe (siehe Xendras) besitzen die dortigen Vertreter ggf. auch völlig andere Proteinstrukturen, unabhängig davon ist ihnen aber gemeinsam, dass sie viel Güte ausstrahlen und Weise sind. Sie leiten, planen, koordinieren das Zusammenwirken von Zivilisationen bzw. Planeten.

Auf dem Tisch, in der Mitte des Rates, fiel den Xendras-Reisenden ein Korb mit einfachen, aussergewöhnlich schönen Blumen auf; gleichsam - so wurde ihnen erklärt - ein Bild dessen, was die Menschen "Gott" und die Ausserirdischen "den Tiefen" nennen...

Die "Gottesbilder" der Außerirdischen, die keine Tempel, Betstätten u. dgl. Äusserlichkeiten kennen, unterscheiden sich i.A. von menschlichen Interpretationen vor allem dadurch, dass sie das tatsächlich gelebte Verhalten, die Liebe zum Nächsten bzw. zur Natur in den Mittelpunkt stellen. Es sei die eine, zeitlose Kraft im gesamten Universum, die in allem ist, was lebt und stirbt und selbst die entwickelten Zivilisationen sind noch immer dabei, diese höchste Weisheit zu erkennen und vor allem zu erleben...

Die Ausserirdischen halten auch die Bücher all unserer Religionen, in denen von Liebe die Rede ist, für heilig. Zum Thema Jesus wurde gesagt, dass man "noch nicht genügend vorbereitet sei" um zu erfahren, wer er war.

Von der "Vereinigung der Galaxis-Planeten" wird auch das Verhalten gegenüber jungen, wenig entwickelten Zivilisationen koordiniert. Da auf Erden eine Zone des freien Willens sei, dürfe nicht direkt eingegriffen werden; nur indirekte Hilfestellungen seien erlaubt, um ggf. eine Selbstzerstörung zu verhindern; deshalb habe es auch auf Wunsch Evakuierungen gegeben, um selbst im Zerstörungsfalle evtl. eine "neue Saat" zu ermöglichen...

Auf Anfrage teilte die Vereinigung (bzw. deren Beaufragte auf Ganymed und dem Planeten APU) der peruanischen Gruppe mit, dass die Menschheit nicht die erste Zivilisation auf dem Planeten Erde sei und die ersten intelligenten Lebewesen, die ihn bevölkerten, von der Andromeda-Galaxis stammten.
Da man aber in jener frühen Zeit mit der Atmosphäre experimentierte und so die natürliche Entwicklung gefährdete, habe die Vereinigung jener Zivilisation den Aufenthalt auf der Erde verboten. Auch danach gab es noch weitere Selbstzerstörungen, da die ggf. zu schnell wachsenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Zivilisation ggf. "aus dem Gleichgewicht" geraten lasse - ein Zustand der auch jetzt wieder drohe...
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