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Jod-Krank
Dana schrieb am 7. März 2005 um 19:03 Uhr (628x gelesen):

Jod-Krank

Wir müssen auf die katastrophal negativen Auswirkungen der so genannten »Jod-Prophylaxe« in weiten Teilen der Bevölkerung aufmerksam machen, und wollen dazu aufrufen, diese Fehlentwicklung begreifen zu lernen und entsprechend zu beenden.

Denn:
Das »ewige Märchen« vom »Jodmangelgebiet Deutschland« hat insbesondere seit dem Wegfall der sog. Offenen Deklaration Anfang der 90er Jahre dazu geführt, daß mittlerweile ganz Deutschland flächendeckend »zwangs-jodiert« wird, ohne dass es die damit belasteten Menschen überhaupt noch in Erfahrung bringen könnten.
Dies geschieht vor allem über die meist völlig undeklarierte Jodierung des Mineral- und Kraftfutters für Nutztiere, die somit zu »Medikamententrägern« umfunktioniert werden. Aber auch die stillschweigende Jodierung von Backmischungen und anderen Lebensmittel-Ausgangsprodukten – auch mit Jod aus hoch-gefährlichem Industrie-Recycling – spielt dabei eine verhängnisvolle Rolle. Durch Kumulationseffekte und das Phänomen der Mehrfach-jodierung in den Lebensmittel-Herstellungsprozessen bedingt, müssen wir heute oft mit einer Jod-Fracht im Essen Fertigwerden, die für sehr viele Menschen zu einem lebensbedrohenden Giftpotential herangewachsen ist.

Diejenigen Menschen, die kein zusätzliches Jod vertragen, aber aufgrund der meist fehlenden Inhaltsdeklaration gar nicht mehr wissen können, wo und wie viel nun künstlich jodiert wurde, zahlen für die vermeintliche und leider von Staats wegen leichtfertig verordnete Vorsorge-Maßnahme den höchsten Preis, nämlich massive Einbußen an Gesundheit und Wohlbefinden bis hin zum vorzeitigen Tod: Nicht nur jodinduzierte Autoimmun-Erkrankungen der Schilddrüse werden gefördert, sondern eine Vielzahl von toxischen Störungen im hochsensiblen Balanceakt des menschlichen (und auch tierischen) Stoffwechselsystems machen den Betroffenen das Leben oft zur Hölle.

Wer nun einmal kein zusätzliches Jod verträgt, sucht in Deutschland mittlerweile ein für ihn verträgliches Essen wie andere die berühmte Stecknadel im Heuhaufen.

Die Jodierung in dieser geübten Form verstößt in himmelschreiender Weise gegen die fundamentalen Positionen unseres Grundgesetzes, der Menschenrechte und des europäischen Arzneimittelrechts.

Die Furcht einflößende »Karriere« des Jodes steht als Symptom für einen fundamentalen Mangel an kollektivem Bewußtsein gepaart mit korrupter und oftmals zynischer Menschenverachtung, welche leider immer wieder aus den Kreisen der Nutznießer dieser gesamt-deutschen Katastrophe aufklingt und tragischerweise von den Medien und der Bevölkerung ohne nachzudenken einfach »nachgeplappert« wird.

Unsere Initiative weist auf die Schattenseiten des sich weltweit wie ein Flächenbrand ausbreitenden Jodierungswahns hin und zeigt den Verantwortlichen und uns selbst – den Verbrauchern, die wir ja letztlich über unser Kaufverhalten den Markt und damit die Produktqualitäten steuern können – gewissermaßen die »Rote Karte«!



Grundsatz-Erklärung

der »Initiative gegen die Zwangsjodierung aller Menschen in Deutschland – IGZMD«

Die zweifelhafte Hypothese vom »Jodmangelgebiet Deutschland«
hat zu einer flächendeckenden undeklarierten
»Zwangs-Medikation mit Jod« geführt – über die weitgehende
»Jodierung des Viehfutters« und damit nahezu aller unserer Lebensmittel.

Grundsatz-Erklärung
der »Initiative gegen die Zwangsjodierung
aller Menschen in Deutschland – IGZMD«

Die zweifelhafte Hypothese vom
»Jodmangelgebiet Deutschland«
hat zu einer flächendeckenden undeklarierten
»Zwangs-Medikation mit Jod«
geführt – über die weitgehende
»Jodierung des Viehfutters«
und damit nahezu aller unserer Lebensmittel.

»Einen hohen Preis«
für die Vorsorge-Maßnahmen im »Kampf um den Kropf«
zahlen zu viele Menschen durch massive Einbußen
an Gesundheit und Wohlbefinden,
»weil sie kein zusätzliches Jod vertragen.«
Die »Initiative gegen die Zwangsjodierung aller Menschen in Deutschland – IGZMD«
lehnt die Zwangs-Jodierung in dieser Form ab!
Die flächendeckende Jodsubstitution verstößt nach unserer Einschätzung sowohl gegen den Geist des Grundgesetzes als auch gegen den der Menschenrechtskonvention und behindert darüber hinaus die Angehörigen der Heilberufe massiv in ihrem Bemühen um die individuelle Versorgung ihrer Patienten nach den Regeln der ärztlichen Kunst.

Ein freiwilliger Gebrauch von jodiertem Speisesalz und die im Einzelfall begründet medizinisch induzierte und gezielte medikamentöse Substitution sind dabei natürlich nicht auszuschließen.
Die anonyme und breitgestreute Jodierung jedoch, die alle davon negativ Betroffenen zwingt, auf ganze Lebensmittelgruppen zu verzichten, Außer-Haus-Essen zu meiden und erhebliche Einbußen ihrer Lebensqualität hinzunehmen, ist nicht zu rechtfertigen.

für die Vorsorge-Maßnahmen im »Kampf um den Kropf«
zahlen zu viele Menschen durch massive Einbußen
an Gesundheit und Wohlbefinden,
»weil sie kein zusätzliches Jod vertragen.«
Die »Initiative gegen die Zwangsjodierung aller Menschen in Deutschland – IGZMD« lehnt die Zwangs-Jodierung in dieser Form ab!

Die flächendeckende Jodsubstitution verstößt nach unserer Einschätzung sowohl gegen den Geist des Grundgesetzes als auch gegen den der Menschenrechtskonvention und behindert darüber hinaus die Angehörigen der Heilberufe massiv in ihrem Bemühen um die individuelle Versorgung ihrer Patienten nach den Regeln der ärztlichen Kunst.

Ein freiwilliger Gebrauch von jodiertem Speisesalz und die im Einzelfall begründet medizinisch induzierte und gezielte medikamentöse Substitution sind dabei natürlich nicht auszuschließen. Die anonyme und breitgestreute Jodierung jedoch, die alle davon negativ Betroffenen zwingt, auf ganze Lebensmittelgruppen zu verzichten, Außer-Haus-Essen zu meiden und erhebliche Einbußen ihrer Lebensqualität hinzunehmen, ist nicht zu rechtfertigen.

Gruß Dana




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