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die Seele
te king schrieb am 13. Mai 2005 um 13:12 Uhr (627x gelesen):

immer die gleichen reden und die gleichen argumente,
egal ob prof., dr. oder lieschen müller.

das alles sind phaszinierende phantasien, nicht mehr.

die grossen philosophen hatten ebenso niemals mehr gehabt, als ihre phantasie, sich dinge zu erklären, die schier unbegreifbar sind.

das kann man in einer kleinen selbstbeobachtung nachvollziehen, stellt man sich nämlich die frage, warum denke ich, das es eine seele gibt ?

die antworten sind ebenso phantastisch wie alles andere zu diesem thema.

das der freie wille, die existenz des ichs oder eine seele, etc... die grossen fragen sind und waren, das ist unumstritten, jedoch glaube ich nicht, das man dort so schnell zu lösungen kommen wird und wie es sich in der geschichte immer bewiesen hat, wird die lösung eines tages viel weniger phantastisch sein, als all die theoreien, die ihr vorausgingen.

es wird der beginn der tatsächlichen aufklärung werden, das ist für der umbruch, der in der welt eines tages stattfinden wird.

=>
zuerst war die erde der mittelpunkt des universums,
dann war sie das zentrum der umlaufbahn der sonne,
nun erheben einige den menschen zu dem mittelpunkt,
gar mehr :
die seele des menschen ist der mittelpunkt des universums geworden.

für mich spiegelt sich darin nur eine wiederkehrende dummheit, sich selbst zu etwas zu erheben, dass man nicht ist.

der mensch, selbst wenn er eine seele hat, ist universell gesehen nicht bedeutsamer als eine mikrobe und eines sollte jedem klar sein, der mensch hat genau deswegen keine besondere berufung von einem gott.





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