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zur peruanischen Kontakt-Szene
dere * schrieb am 22. Juli 2005 um 22:35 Uhr (770x gelesen):

Hallo Hewi
Theoretisch kann dieses Foto einer peruanischen Landschaft aber auch ganz natürlich entstanden sein, wie man in Wolkenformationen oft Gesichter erkennen kann.
Aber Peru hat je einen besonderen Aspekt, denn hier gibt es seit den siebziger Jahren eine recht große Gruppe von einigen Dutzend Leuten, denen es offenbar gelungen ist, unter bestimmten Bedingungen periodisch telepatisch Kontakt mit UFO-Besatzungen aufzunehmen. Einiges davon findet man auch über die Paranormal-Startseite unter der UFO-Rubrik; noch weit mehr an Beweisen kann der, der die üblichen Vorurteile ablegt, im Buch "UFOs: SOS an die Menschheit" des spanischen Journalisten J.Benitez finden. Dutzende Personen könnten bestätigen, dass jene UFO zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Ort erschienen sind - es ist wohl kaum möglich, sie alle so zu manipulieren, dass sie nur Einbildungen gesehen haben. Auch die Gründe, warum die Besuche und die näheren Kontakte so und nicht anders erfolgen können, werden dargelegt.
Unsere Helden von der Gwup sind natürlich davon überzeugt, dass Kontaktberichte nur Halluzinationen oder reine Bauernfängerei aus Sensations- und Profitgier sind, schon weil unsere heutige Wissenschaft meint, dass die Grenze der Lichtgeschwindigkeit Grund genug ist, dass sich noch kein kosmischer Besucher in Erdnähe begeben hat. Dass es weit andere "Transportmöglichkeiten" geben kann, erscheint ihnen genauso unmöglich, wie das Argument, dass es die Unreife und die Ignoranz der gegenwärtigen Gesellschaft ist, die eine offizielle Kontaktaufnahme erschwert.
In den "UFO-Nachrichten" vom Dezember 04 findet man weiteres über den Peruaner Sixto Paz Wells, der am 9.6.04 auch in München einen Vortrag über seine Kontakte hielt. Interessant auch seine Ausführungen über das Wirken Kosmischer Gesetze, über die er von Ausserirdischen erfahren hat und die unsere gegenwärtige Situation genauso erklären können wie den Ansatz einer inhaltlichen Definition eines ganzheitlich-kosmischen und auch wissenschaftlichen "Religions"-Begriffes (den "Tiefen...").
Um die Selbstzerstörung der Menschheit evtl. noch korrigieren zu können, habe man durch Zeitreisemechanismen eine Art Zwischenzeit/bzw. "Zeit-Zopf" geschaffen... Denn offenbar gibt es nebeneinander mehrere Zeitschleifen (wir würden vielleicht auch sagen: Parallelwelten mit verschiedenen "Zukünften" und in einer dieser Varianten ist unser Planet bereits tot. In der "Mission Rama" geht es also darum, über besondere persönliche Kontakte hier das Noch-Mögliche zu tun.
M.f.G.


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