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re[4]: Törööö.. war schon

dere * schrieb am 7. August 2005 um 14:13 Uhr (756x gelesen):

Es gibt bereits in uralten sumerischen Keilschriften lt. dem Sumerologen Z.Sitchin Texte, die auf einen Planeten namens Nibiru, jenseits der Plutobahn hinweisen. Seine Umlaufzeit beträgt etwa 3600 Erdjahre und das entspricht einem Sonnenabstand von weit über 100 AE. Interessanterweise steht in diesen Texten auch, dass Uranus und Neptun "Zwillinge" sind, was ja auch nicht so abwegig ist, wenn man ihre D (51118 und 49528km) und ihre ähnliche chemische Zusammensetzung betrachtet. Die offizielle Wissenschaft leht diese Interpretationen zwar ab, kann aber auch nicht klären, woher die Sumerer dieses Wissen hatten. Jener Nibiru hat demnach eine sehr extreme Ellipsenbahn (El.-Faktor 0,96), die ihn nur alle 3600 Jahre wieder in Sonnennähe bringt; er war zuvor ein "kosmischer Wanderer", der vor langer Zeit von unserer Sonne eingefangen wurde.
Lt. dem "Eluma Elisch" gab es damals ziemliche Turbulenzen im Sonnensystem: Die Bahnneigung von Uranus u. Neptun veränderte sich erheblich, der Saturn verlor einen Mond, der zum Pluto wurde und eine Neptunmond wurde rückläufig. Aus den Texten geht auch hervor, dass Nibiru einen D von etwa 50000km besitzt.
Am Rande sei noch erwähnt, dass lt den Schriften die "Götter" von diesem Nibiru kamen und die Sumer-Kultur begründet haben. (Quelle: u.a. Magazin 2000+ H.8/05).
Da aber auch E.v. Däniken das behauptet, kann das natürlich nicht stimmen.
Übrigens kann der, der zufällig in Berlin weilt, im vorderasiatischen Museum ein akkadisches Rollsiegel betrachten, dass u.a. unser Zentralgestirn mit 11 Begleitern zeigt...
M.f.G.

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