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Test: Regeln für Experimente (wiki)
Zwischenbericht aus der Arbeit von www.wahrtraum.de
Hans Dunkelberg schrieb am 27. August 2005 um 20:14 Uhr (794x gelesen):

Als Anregung für eventuell Interessierte hier eine Auflistung der paranormalen Phänomene, die ich in den letzten Jahren in unabhängiger, ohne erwähnenswerte wissenschaftlich-literarische Recherchen, sondern nur durch eigene Beobachtung und eigenes Experiment betriebener Arbeit gefunden habe:


Wahrträume:
Oft in gespiegelter Form, vermitteln durch vollkommen abstrakte Symbolsprache Wissen über die Zukunft, können durch ihre Intensität als solche erkannt werden

Wolkenformen:
Können sauber und rechtwinklig geschriebene Worte in Blockbuchstaben sein ("TITUS" südöstlich Hamburgs an einem sonst azurblauen Himmel), aber auch Bilder und Bilderfolgen, treten zum Teil etwas unvollkommen auf, aber erreichen immer wieder geometrische Perfektion; vermitteln Zusammenhänge

Konordination:
Nach dem willkürlichen Aufschlagen eines Buches, in dem auf jeder Doppelseite mindestens ein Farbfoto ist, gibt die reale Umgebung hinter und unter dem Buch nach ihren Farben und deren Formen und Verteilung im Raum mit so großer Übereinstimmung das im Buch zu Sehende wieder, dass sich das statistisch nicht ohne das Hereinwirken bisher unbekannter Kräfte erklären lässt

Namen- und Geschehenszufälle:
Oft weit zurückliegende Erlebnisse offenbaren sich nach Jahren als Vorausdeutungen zukünftigen Geschehens, hier gibt es besonders gut sichtbar ein Gewebe

Worte am linken Rand von Textkörpern bzw. quer durch Textkörper:
Geben in der Regel dasjenige wieder, wovon im Text an der betreffenden Stelle die Rede ist, und kommentieren es auch

Wiedergeburt:
Tritt so auf, dass man, wenn man einmal herausgefunden hat, wer man früher war, auch die Menschen wiederfinden kann, mit denen man damals zu tun hatte


Mit freundlichem Gruß,

Hans Dunkelberg





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