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Tesla: Nikola Tesla
fosar-bludorf und tesla
Dirk schrieb am 13. Juni 2004 um 14:38 Uhr (631x gelesen):

Hi Rose,
ich würde lieber mal über was Anderes nachdenken, nämlich, ob nicht alle diese dinge wahr sein könnten. Das aber würde zu einem angeblichen Paradoxon führen, denn das, was der eine Wissenschaftler als wahr und wissenschaftlich bestätigt definiert, verwirft der nächste Wissenschaftler. Dies ist ein bekanntes Faktum und letztlich entwickelt sich die "Wirklichkeit" dann aus den Meinungen der meisten Wissenschaftlern, fast so, als würden sie abstimmen "Das stimmt und jesnes stimmt nicht" (was wohl auch in wissenschaftssymposien so oder ähnlich wirklich passiert *g*).

Doch zurück zum Paradoxon: Was für den einen Wissenschaftler richtig ist, kann ein anderer ohne probleme widerlegen und jeder hält seine Meinung für richtig. Doch was ist mit der Beweisbarkeit? Schließlich kann jeder Wissenschaftler seine Thesen auch belegen, wenn er gründlich gearbeitet hat, und damit ergibt sich eben das Paradoxon, daß sowohl das Pro als auch das Contra von den wissenschaftlichen Methoden her richtig sein muss... ähhh... Frage: WENN es eine objektive Wirklichkeit gibt, wie ist dann solch ein Paradoxon möglich?

Das, ws ich aus dieser Sache herausziehe, ist, daß es gar keine objektive Wirklichkeit gibt! Demzufolge sind alle "Tatsachen", die uns die Wissenschaftler als Realität vorlegen, nur deren Wirklichkeit und wir lassen uns darauf ein. Schwarzes Loch und die Erforschung dieser? Wer sagt denn, daß das schwarze Loch wirklich so ist und reagiert, wie es die Wissenschaft behauptet, und nicht was ganz Anderes tut, als nur Materie und Licht anzusaugen? Sind das Ansaugen von Licht und Materie vielleicht nur eine "Randerscheinung"? Und wer bitte legt fest, was genau ein schwarzes Loch ist? Ist es vielleicht möglich, daß das mit den Informationen im Wasser mal wahr und mal unwahr ist, je nachdem, wer sich mit diesem Thema auseinandersetzt?

Du verstehst, was ich meine? Viel wichtiger als die Erforschung von schwarzen Löchern ist meiner Meinung nach die Erforschung der Möglichkeiten des Geistes und der Seele, an die die Wissenschaft sich im Normalfall gar nicht herantraut, weil es dadurch das "angeblich objektive" Wissenschaftsbild deutlichst in Frage stellt! Denke mal darüber nach, ob Realität WIRKLICH objektiv sein kann, so wie die Wissenschaft es uns verkauft? Vielleicht findest du dann die überraschende Wahrheit heraus, daß nicht nur die Wahrnehmung, sondern auch die sich daraus ergebende Wirklichkeit subjektiv ist, und daß die objektive Realität - ob nu schwarze Löcher betreffend oder Wasser - immer eine Einigung von Meinungen von verschiedenen (und vielen) Menschen ist. Realität ist immer nur definiert, aber die Realität des Einen muss deshalb noch lange nicht die Realität des Anderen sein.

Gruß Dirk

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