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Software: Paranormale Software
re: Fleischbeschau am Flughafen
felina * schrieb am 7. März 2007 um 23:55 Uhr (1023x gelesen):

hallo hewi,

danke, dass du mich drauf aufmerksam gemacht hast! dann werde ich vor meiner phoenix-reise im mai noch etwas abnehmen... *gg*

lg, felina

> Hallo,
>
> vor ein paar Jahren hatte man entdeckt dass eine bestimmte sehr hohe Mikrowellenfrequenz durch menschliche Bekleidung durchdringen kann. Das weckte das Interesse der Sicherheitsbehörden. Die ersten Geräte die dieses Prinzip angewendet hatten waren sehr groß. In der Zwischenzeit wurden sie verkleinert. Diese Geräte durchleuchten nicht den Körper wie Röntgen, sondern funktionieren in etwa wie ein Radar, d.h. ein Strahl wird gesendet, und die reflektierten Wellen werden empfangen, elektronisch bearbeitet, und als Bild auf einem Bildschirm gezeigt.
> (das war jetzt das was ich wußte)
>
> In dem Artikel: Digital Penetration, Invasion of the naked body scanners.
> http://www.slate.com/id/2160977?GT1=9231
>
> steht aktuelles dazu.
>
> Frau Susan Hallowell, Leiterin des Forschungslabor der Transportsicherheitsverwaltung (TSA) hatte sich vor vier Jahren als Testperson zum Testen der Wirksamkeit des Geräts angeboten. Sie trug einen Rock und Blazer. Dabei ist dieses Bild entstanden:
>
> http://graphics8.nytimes.com/images/2007/02/24/us/24scan.jpg
>
> Das Foto diente als Beispiel für interne Unterlagen, aber die Identität der Frau war unbekannt. In den Zeiten des Internets war es aber nicht lange der Fall. Man braucht nur zu googeln.
>
> Die breite Einführung der Geräte wurde zunächst wegen Gewährung der Privatsphäre verschoben. Jetzt ist da eine Software eingebaut die teilweise die Personen anonymisiert, d.h. lediglich das Gesicht wird unkenntlich gemacht. An den gescannten Körpern könnten sich die Beamten (Man oder Frau; wer weiß das genau? ;-) ) - die aber in einem abgeschirmten Raum arbeiten, der lediglich mit einem Kabel mit dem Scanner verbunden ist - weiter 'delektieren'. Das dauert 30 Sekunden.
>
> Letzte Woche wurde der erste Scanner am Flughafen Phoenix in Betrieb genommen. Es sollten New York und Los Angeles folgen.
>
> Dies ist kein Witz. Die Regierung muss unter deiner Kleidung schauen. Keramische Messer, Plastikwaffen und flüssige Sprengstoffe haben Metalldetektoren obsolet gemacht. Das Gepäck wird geröntgt, so dass die sicherste Stelle, um eine Waffe zu verstecken, sich auf dem Körper befindet.
> [...]
>
> Weiter, falls jemand interessiert ist, bitte selber im Artikel lesen.
>
> Hewi


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