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re: Bienensterben Teil 2: Diesmal Handy schuld!!!
Füchsin * schrieb am 17. April 2007 um 9:25 Uhr (876x gelesen):

Hallo, Ash!

Ein Lebewesen, welches UV-Licht sehen kann und das Erdmagnetfeld und das Polarisationslicht der Sonne zur Orientierung verwendet, ist bestimmt auch empfindlich gegenüber alle Arten von Strahlen. In den USA werden vor allem Mikrowellen zum Kochen und Sterilisieren eingesetzt (ob das mit den hohen Darmkrebsquoten etwas zu tun hat, die totgeschweigen werden, ist dabei noch offen). Zudem verwendet der Geheimdienst Mikrowellen. Bestrahlt man Häuser massiv mit Mikrowellen, kann man wie bei Röntgen "in die Gebäude sehen" und sie abhören und überwachen. Aus leidvoller Erfahrung wissen das z.B. auch die Mitglieder diverser Botschaften von gewissen Staaten, die in besonders hohem Maße binnen kurzer Zeit deswegen an Krebs erkranken. Man kann also ruhig davon ausgehen, dass nach 911 in den USA (und in NATO-hörigem Deutschland macht man alles nach) massiv Mikrowellen eingesetzt worden sind.

So wie die "Verwirrung" ganzer gestrandeter Walschulen offenbar auf Radartechniken von US-U-Booten zurückgehen, die sich interessanterweise immer in der Nähe solcher Tragödien aufgehalten haben.

Außerdem habe ich selbst folgendes Szenario erlebt: ein Regionalsender fordert die Hausbesitzer auf, ihre Haustiere in der Nacht hereinzuholen, weil es frühmorgends wieder flächendeckende Sprühaktionen von Pestiziden über der Stadt (Mittlere Ostküste) gibt und diese krank werden könnten. Außerdem sollten die Kinder diesen Morgen nicht draußen spielen. (Über Pflanzen, Wildtiere, Vögel, Bienen, Ameisen etc. wurde nichts gesagt.) Wie ich erstaunt hörte, erfolgen solche Aktionen über Städte und Gebiete mehrmals im Sommer - angeblich um die Mosquitos umzubringen, die sich immer weiter nördlich ausbreiten (inkl. Krankheiten). Selbstredend interessierte sich kein Mensch, ob dann Bienen umkommen oder Vögel oder Fledermäuse noch Fliegen zum Fressen finden. (Fledermäuse bringt man heute noch voller Hysterie um als wären sie Ratten.) Die Hausbesitzer selbst enblöden sich nicht, nicht nur Ameisenspray zu benützen - nein, es müssen Giftköder sein, die das ganze Nest umbringen. Wildbienen, Hornissen - alles wird mit Hysterie verfolgt. Im englischen Rasen vor den gewöhnlichen Wohnhäusern darf keine Wildpflanze leben - sogar Klee wird umgebracht. Die blöden Hasen, die in den Vorgärten Klee fressen würden... Noch leichter ist es, wenn man das Gras beseitigt und asiatisches Monstergras ausbringt - das killt sozusagen alle anderen Pflanzen und verbreitet sich außerdem monstermäßig in den USA unter Gefährdung der einheimischen Flora. Zu erkennen ist das Monstergras daran, dass es ab Spätherbst strohgelb wird.

Ganz süß fand ich die Diskussion bei uns in den Medien, ob Handymasten Menschen schädigen: die ausweichende Antwort des Leiters der diesbezüglich untersuchenden Arbeitsgemeinschaft, ein Arzt: nur Leute mit einem geschwächten Immunsystem könnten darauf negativ reagieren.
Ah, tatsächlich? Nun, ich würde sagen, jeder hat im Leben Phasen mit geschwächtem Imunsystem, oder etwa nicht?

Ich fürchte, die Firmen werden erst umdenken, wenn die Landwirtschaft in den USA dank mangelnder Bestäubung massive Verluste einfahren wird und die Firmen in den USA verklagt. Wenn dann noch Bienen übrig sind... Leider kann das dauern, da diese Obst-Plantagen eigene fahrende Imker anheuern... Die Wildpflanzen und Bäumen interessiert auch keinen...

In MItteleuropa ist mit ein Grund, dass immer weniger Leute Imker sein wollen - der Markt wird mit osteuropäischem billigem Honig überschwemmt, es rentiert sich für sie nicht mehr. In Österreich jedenfalls hören deswegen immer mehr Imker auf. Und wilde Bienen gibt es ja kaum mehr. Außerdem - das wette ich! - wird Kunsthonig in den Gläsern illegal beigemischt. Kunsthonig kann chemisch nicht nachgewiesen werden, da identisch - der einzige Unterschied: echter Honig kristallisiert, Kunsthonig nicht.



LG - Füchsin


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